Manuela Hensel: Die mondsüchtige Feng Shui Gärtnerin
Gärtnern mit dem siebten Sinn

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Manuela Hensel-Gaertnerin mit dem 7ten Sinn

F: „Manuela, könntest Du Dich bitte den Lesern kurz vorstellen?“
A: Ich bezeichne mich als Reisende, als HSP und mondsüchtig. Ich komme beruflich aus dem Bereich Marketing und führe seit vielen Jahren eine Agentur für grüne Menschen. Ich arbeite in dieser Agentur für Therapeuten, spirituelle und grüne Menschen. Ich habe selbst einen wunderschönen Garten und plane seit einigen Jahren für Kunden Feng Shui Gärten. Ich gärtnere nach dem Mond, das ist mir ganz wichtig.

F: „Wie erklärst Du Dir diesen starken Bezug zur Natur in Deinem Leben? Hast Du als Kind auch schon Zugang zu Gärten und Bäume gehabt?“
A: „Ich denke, dass die Natur schon früher DER Rückzugsort für mich war. Wenn alles andere mir zu viel wurde, dann war die Natur Rückzug auf allen Ebenen: Die Erdung, das Sitzen auf dem Boden, im Wald, das Fühlen und Sehen der Formenvielfalt. Ich genoss die Ruhe und Stille dort. Das war für mich eine Möglichkeit der Innenschau. Das hat mir sehr viel gegeben, und es war mir schon als Kind sehr wichtig.“

F: „Hast Du auch eine besondere Verbindung zu Bäumen?“
A: „Bäume auch, ja. Doch ich habe eine Verbindung zur Natur insgesamt. Ich besuche zum Beispiel Kraftorte. Ich spüre dann immer genau den Punkt, der kraftvoll ist. Wenn ich dann einen Baum aufspüre, der eine ganz alte Energie hat oder der uns etwas zu sagen hat, der heilsam ist, dann lehne ich mich gern an den Baumstamm an. Ich habe mir dabei angewöhnt, die Bäume zu fragen, denn viele fragen gar nicht. Die Bäume wollen nicht immer Kontakt haben, und die Menschen lehnen sich trotzdem an… (lacht). Ich spüre den Ort an sich, das kann auch ein kleiner Hügel sein. Als ich mich mit dem Keltenhoroskop beschäftigt habe, fand ich dort die Weide als meinen Baum. So beschäftigte ich mich eine Weile mit den Weiden. Auch zum Holunder habe ich eine tiefe Verbindung. Beide Bäume haben einen starken Bezug zu unterirdischem Wasser auf dem Grundstück.“

F: „Wie hast Du Dir dieses Wissen um die Natur erarbeitet? Oder würdest Du sagen, dass das ein intuitives Wissen, das schon immer in Dir war?“
A: „Es geht viel über das Gefühl. Das ist bei mir im Bauch oder in der Seele verankert. Es gibt auch Bereiche, die mir überhaupt nicht liegen, das sind insbesondere Dinge, die ich mir nicht vorstellen kann, zum Beispiel Zahlen. Da muss ich mir helfen über Flächendenken. Wenn ich zum Beispiel Gärten plane, dann muss ich mir das auf der Fläche vorstellen oder aufmalen, um Berechnungen zu überprüfen. Mein Mann muss das immer nachrechnen. Als Kind habe ich im Unterricht immer gemalt. Ich war sehr bildhaft im Denken und Wahrnehmen, ich bin visuell geprägt. Heute weiß ich, dass ich damals schon viele Mandalas gemalt habe. In Krisenzeiten habe ich auch später immer Mandalas gemalt.“

F: „Legst Du auch Mandalas in Gärten an?“
A: „Ja, das mache ich. Ich male auch Seelenbilder: nicht nur für mich selbst, sondern insbesondere für andere. Das tue ich, wenn ich Logos für meine Kunden entwickle. Ich versuche dabei, die gesamte Energie des Kunden in das Bild zu packen. Manchmal sind die Leute über sich total erschrocken, weil es viel Chaos darin gibt. Nach und nach schauen wir dann, was von den Themen im Beruf weitergeführt werden sollten. Was bleibt im Wesentlichen übrig für das Geschäft? So räumen wir gemeinsam mit den Kunden die Gedanken auf. Nach und nach kristallisiert sich das Wesentliche so heraus. Manche Seelenbilder sind auch von Anfang an völlig klar.“

F: „Würdest Du rückblickend sagen, dass Du als Kind anders warst, als die meisten anderen Kinder?“
A: „Ich würde sagen, dass ich mich gern zurückgezogen habe. Auf der anderen Seite war ich auch die Stimmungskanone, die gern im Mittelpunkt stand. Ich konnte gut organisieren und habe oft die Krankheit als Rückzugsort gebraucht. Davor wurde mir alles zu viel. Zuhause habe ich mich dann auskuriert. Die Zusammenhänge habe ich erst viel später verstanden. Ich konnte mich lange mit mir selbst beschäftigen. Am liebsten mochte ich die Märchen von Hans Christian Andersen: „Die Schneekönigin“ und „Die kleine Meerjungfrau“. Auf der anderen Seite mochte ich auch die russischen Märchen, besonders mit der Babajaga, weil ich wahrscheinlich auch einen Hexenaspekt in mir trage. Diese Art zu leben, hat mich fasziniert.“

F: „Wo siehst Du Deine Stärken?“
A: „Im Fühlen und Spüren! Durch meine vielen Erfahrungen habe ich gelernt, anderen zu helfen. Das sind insbesondere Frauen, meist Unternehmerinnen, die sich gerade verändern oder eine Existenz gründen wollen. Oft sind sie auf dem spirituellen Weg und erkennen, dass sie anders sind. Meine größte Stärke ist aus den Erfahrungen gewachsen, die ich selbst durchlebt habe. Dadurch weiß ich auch, wo die anderen stehen und kann denen helfen. Auch in Krisensituationen ist das sehr hilfreich. In Büchern wird dieser Zustand oft als „schamanischer Tod“ bezeichnet.“

F: „Ich kenne das auch als die dunkle Nacht der Seele.“
A: „Ich glaube, dass ich selbst mit jedem Umfallen stärker geworden bin. Dies trifft auf jeden Fall auf meinen Geist zu, den Intellekt und auf meine Spiritualität. Was mit dem Alter jedoch hinzukommt, ist, dass ich immer besser auf meinen Körper achtgeben muss. Da sind sicherlich Narben geblieben. Der Geist kann geheilt werden, aber den Körper kann man nur begrenzt heilen. Wenn ich in der Vergangenheit extrem hochgeflogen bin (spirituell), dann hat mich mein Körper in diesen Momenten immer wieder ausgebremst und mich auf den Boden geholt. Der Körper ist in diesem Moment das Maß der Dinge. Dann knallt es mich hin, und ich komme zur Ruhe. Genau in diesen Phasen habe ich einen ganz besonders intensiven Zugang zum Energiefeld und bekomme genau die Informationen, die ich brauche. Auch in meinen eigenen Krisen von Burnout und Depression war ich mir selbst am nächsten. Das Umkippen in eine dunkle Phase ist der Ausgleich zu den lichten Phasen, auch wenn das manch einer nicht verstehen wird.

Als ich selbst durch meine stärkste Krise ging im Burnout und in der Trennung von meinem ersten Mann, hatte ich nichts mehr. Ich hatte alles verloren und mein Körper war sehr geschwächt. Es waren die kleinen Momente mit mir selbst, die mir weitergeholfen haben. Teilweise schaute ich einfach nur in den Himmel. So wuchs ich aus mir selbst wieder heraus, wie eine Pflanze. Einfach nur schauen, spüren und sich fragen: „Was bin ich?“ Mir hat das Malen sehr geholfen, die Seelenbilder. Man braucht einen Ort, an dem man mit sich zu zufrieden ist.

Viele haben Angst vor dem schwarzen Aspekt: vor der Depression. Ich konnte erst wieder aufstehen, als ich mir die Depression wie eine Hängematte vorgestellt hatte. Ich habe nichts mehr erwartet und mir vorgestellt, mich fallen zu lassen. Das kann Dir niemand abnehmen. Und dann fällst Du in Dich selbst und die Wandlung beginnt. So wie beim Seelenbaum: alle wollen ins Licht, doch man muss auch bereit sein, in den eigenen Schatten zu gehen. Irgendwo muss das Licht ja herkommen, es kommt aus dem Schatten. Von dort aus kannst Du das Licht erst erkennen. Es ist doch kein Wunder, dass die Leute in Depressionen fallen, wenn sie sich ständig nur mit dem Licht befassen. Das ist zu einseitig. Wenn man einmal auf Null gesetzt wurde, dann fängt man auch wieder bei Null an zu denken und schaut ganz genau, was einem gut tut.“

F: „Meinst Du, dass diese dunklen Phasen auch etwas mit dem Rückzugsthema zu tun haben?“
A: „Wahrscheinlich schon. Jedes Mal erreichte ich eine neue Entwicklungsstufe. In diesen Zeiten begebe ich mich auf eine Art Seelenreise. Ich schaue dann, wo ich stehe. In meiner inneren Welt gehe ich dann immer in dieselben Energieräume und versuche, dort zu kommunizieren. Dann sehe ich in diesen Räumen, wo genau ich gerade stehe.“

F: „Das finde ich jetzt sehr interessant, auch für unsere Leser. Was genau machst Du auf diesen Seelenreisen? Verwendest Du dafür bestimmte Meditationstechniken?
A: „Ja. Dafür verwende ich eine geführte Meditation von Deuter. Ich habe mir angewöhnt, nicht so viele Methoden zu wechseln, sondern ich bleibe beständig. Ich erkenne dann, wo ich gerade stehe. Das ist nicht immer schön, sondern kann auch sehr erschreckend sein. Nach einen Zusammenbruch sehe ich dann Bilder wie am Abgrund zu stehen oder an einem Wasserfall. Meine erste Ehe ist auch kaputt gegangen, weil ich mich immer weiter entwickelte. In meiner Spiritualität habe ich dann meinen Halt und meine Kraft gefunden. Ich fand den Mut, allein zu sein und mich zu trennen.“

F: „Sind Deine Träume insgesamt sehr wichtig für Dich?“
A: „Ich bekomme durch Träume Botschaften von meiner Seele und auch Vorahnungen. Manchmal werde ich nachts wach und dann spüre ich, dass etwas passiert sein muss. Ich habe auch eine Beziehung zu den weiblichen Göttinnen: die Weiße, die Rote und die Schwarze. Ich fühle mich ganz besonders verbunden mit der Bridgit, das ist die Frühlingsgöttin.

F: „Wie wirkt sich Deine sensitive Wahrnehmung bei den Gartengestaltungen für Deine Kunden aus?“
A: „Manchmal kann ich sogar das Wetter vorhersehen. Das ist immer ganz witzig. Meine Kunden fragen mich oft, wann sie ihre Samen aussähen sollen. Dann sage ich manchmal: Warte noch eine Woche, dann ist es OK. Letztlich habe ich meiner Kundin gesagt, sie solle nun rausgehen und den Garten wachklatschen, weil die Naturgeister noch geschlafen haben. Im dunklen Aspekt fühle ich mich verbunden mit der Frau Holler: die Göttin des Windes und des Rückzugs. Holunder ist der Baum der Holler Göttin. Mit der roten Göttin bin ich manchmal überfordert, sie ist sehr laut und bringt die Fülle. Deshalb ist mein eigener Garten auch eher kühl gehalten. Wir haben ja sehr viel Feuerenergie und Hitze bei uns. Deshalb unterstütze ich das nicht auch noch mit Rot und Gelb.

Bei meinen Kunden achte ich auch darauf, ob jemand zum Beispiel schon viel Hitze in sich trägt. Dann versuche ich, ihm beizubringen, wie er mit einer kühleren Farbe oder einem anderen Element das ausgleichen kann. In einem anderen Fall übernahm ich einen Auftrag von einer Kundin aus Ostdeutschland. Als ich dort hineinspürte, bekam ich den Satz: „Die Botschaft des Vaters“. Es ging darum, an dem Platz endlich etwas zu verändern, damit seine Seele gehen kann. Dann überlegte ich, ob ich das wirklich der Frau schreiben kann. Ich kannte sie gar nicht und wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. Doch ich habe es ihr dann geschrieben. Die Frau hatte auch keinen Partner, weil der Vater noch viel zu präsent war. Dann haben wir das Ganze aufgelöst und haben den Garten ganz neu gestaltet. Und so entwickelt sich das gerade auch. In dem Leben der Frau ändert sich jetzt im außen auch ganz viel. Es hängt alles miteinander zusammen.“

F: „Hast Du auch einen Bezug zu Avalon? Du hast ja vorhin über die Göttinnen gesprochen.“
A: „Ja, das war mein spiritueller Anfang. Ich habe die Bücher von Marion Zimmer Bradley gelesen: alle Bücher. Ich war persönlich nicht in Glastonbury, weil ich das anders ausleben kann. Ich bin auf meinen Seelenreisen auf einer anderen Form damit verbunden. Ich las in meiner Krankheitsphase auch ein sehrt gutes Buch von Pater Anselm Grün und von Rüdiger Dahlke. Zum Beispiel „Krankheit als Weg“. Später habe ich Bücher über Schamanismus gelesen. Dann bin ich irgendwie über morphogenetische Felder wieder zurück zu unseren Wurzeln gekommen. Deshalb fühle ich mich sehr verbunden mit der Natur, den Elementen und die Wesen, die heute hier vor Ort leben. Da fühle ich mich zu Hause.“

F: „Was können die Leser tun, um ihren Garten oder ihr zu Hause zu einem kleinen Kraftort zu machen? Was würdest Du empfehlen?“
A: „Der Ort hat immer mit mir selbst zu tun. Ich nenne das die inneren und äußeren Gärten. Der äußere Garten wird immer so sein, wie ich in mir drin bin. Ich beziehe mich da gern auf das Buch „Das Gerümpel Deines Lebens“ (Karin Kinsley). Allerdings warne ich davor, das Leben komplett zu entrümpeln ohne therapeutische Unterstützung. Bei mir war es so: erst habe ich das Leben aufgeräumt und es dann mich. Damit ist die Antwort auf Deine Frage: behutsam. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen. Ich habe zum Beispiel für meine Kunden einen Fragebogen entwickelt. Vor kurzen hatte ich einen Kunden, der mich fragte, was eine energetische Gartengestaltung sei. Er habe vor kurzem seinen Garten von einer ganzen Klasse von Lehrlingen im Bereich Landschaftsbau den Garten planen lassen. Jetzt sitzt er davor, alles ist akkurat, und er fühlt sich überhaupt nicht angesprochen. Keiner von den Leuten hat ihn gefragt, was ihm gefällt. Deshalb ist die Gartengestaltung eine Beschäftigung mit mir selbst.

Ich muss mich dann fragen:
Wer bin ich?
Was gefällt mir?
Dazu gehören auch Farben, Pflanzen, Zeitabläufe.
Brauche ich Wasser im Garten?
Was brauche ich als Ausgleich?
Was liebe ich ganz besonders?
Was mag ich überhaupt nicht?
Wieviel Zeit habe ich, um meinen Platz zu pflegen?
Das sollte auch berücksichtigt werden?

F: „Wie erdest Du Dich?“
A: „Ich persönlich habe mir auf meiner Dachterrasse ein Erdungsecke eingerichtet. Da sitze ich besonders gern an Tagen, wenn viel Wind ist. Deshalb ist es auch wichtig, die vorhandenen Aspekte nicht zu verstärken. Zum Beispiel könnte ich mir mit einem Mobile, einem Klangspiel weiterhelfen. Das bringt Leben in den Garten. Wenn ich keinen Klang mag, kann ich mir mit Federn helfen. Federn bringen eine Leichtigkeit, sie sind sehr schön. Ich halte auch nichts davon, Orte massiv umzugestalten. Denn das macht auch etwas mit mir. Denn: innen wie außen. Man darf den Boden nicht unter den Füßen verlieren! Nehmen wir als Vergleich wieder den Baum. Es gibt Menschen, die eine riesige Krone haben, aber keine Wurzeln. Man muss seine eigenen Wurzeln finden. Es gibt auch Bäume, die zu schnell wachsen. Es gibt Bäume, die wachsen langsam. Die Leser können sich als Baum zeichnen, um zu erkennen, wo sie selbst stehen. Dann kann man in das Bild hineinschreiben, was die eigenen Wurzeln sind. Man könnte es auch den SEELENBAUM nennen. Dann kann man einfach zuschauen, wie er wächst. Es gibt gute und schlechte Jahre. Manchmal tragen wir Früchte, manchmal keine. In meinem Alltag sind Reiki gelblieben, Meditation, Naturkommunikation. Als Körperübung mache ich zum Beispiel sehr gern Chi Gong. “

F: „Gibt es noch etwas wichtiges, das Du unseren Lesern zum Thema Spiritualität mitgeben möchtest?“
A: „Ja, noch etwas Ernsthaftes: Es gibt nirgendwo so zwei unterschiedliche Gesichter, wie in der Esoterik-Szene. Es gibt auch dort Betrug, man könnte sagen: einen dunklen Aspekt. Viele, die sich anbieten, könnte man als Seelenfänger bezeichnen. Deshalb sollte man sehr achtsam sein, wenn man Hilfe sucht. Wir haben ein Überangebot mit spirituellen Workshops. So kommt es, dass ich manche Leute irgendwann nicht mehr wiedererkenne. Sie haben so viele Ausbildungen, da frage ich mich manchmal, was machen die eigentlich? Sie nehmen dann den anderen Weg: auf dem man von einem Seminar zum anderen rennt und versucht, sich weiterzuentwickeln. Dennoch hat beides seine Berechtigung, ich möchte das nicht bewerten.

Mir hat die Beziehung zu den Elementen und zur Natur geholfen. Ich kenne auch die Bücher Steven Foster (School of lost Borders, USA). Einer seiner Schüler hat ihn beim Sterben begleitet, und dieses Buch hat mich sehr berührt. Ich glaube, es heißt „Die schwarze Göttin“. Ich habe es an einem Tag durchgelesen. Er arbeitet ja ähnlich wie ich, denn in der Natur kommen alle unsere Emotionen zum Vorschein. Das sind die Dinge, die mich begeistern. Mit meiner Arbeit in der Natur habe ich heute das gefunden, was mir entspricht.“

Danke!

Sylvia Harke

Sylvia Harke

Hallo, Du liest hier meinen Blog zum Thema Hochsensibilität. Ich bin Buchautorin, selbst hochsensibel, Coach und Dipl.-Psychologin. Ich arbeite freiberuflich als Seelen-Dolmetscherin und Schriftstellerin. Mit einer selbständigen Tätigkeit verwirkliche ich meinen Traum von einem selbstbestimmten, kreativen Leben. Ich schreibe über Hochsensibilität, Sensitivität, Erfolg, Beziehungen, Talententwicklung, Kreativität, Selbstverwirklichung und Psychologie.

Hier erfährst Du mehr über mich und meinen persönlichen Weg.

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Bildnachweis: Manuela Hensel