Auf mein Gefühl hören. Aber wie geht das?

Herzraum: Deine Seele spricht zu Dir

 

Hast Du Dich auch schon oft gefragt, wie Du auf Dein Gefühl besser hören kannst? Hast Du diese Tipps wie: „Höre auf Dein Gefühl.“, auch satt? Willst Du wissen, wie Du wieder in Kontakt mit Deiner Inneren Mitte kommst, um klare Entscheidungen zu treffen, wenn Du vielleicht toxische Beziehungen oder eine schwere Zeit erlebt hast? Dann bist Du hier genau richtig.

„Vertraue auf Dein Gefühl!“ Diesen Satz hören wir oft. Doch wie kann das gelingen? Welche verschiedenen Qualitäten von Gefühlen gibt es?

Vielleicht ist Dir diese Diskrepanz auch schon einmal aufgefallen, wenn einerseits gesagt wird: „Höre auf Dein Gefühl.“, und Du andererseits schon erlebt hast, wie Du durch Deine Gefühle auch manipulierbar bist. Zum Beispiel durch Schuldgefühle oder ein übergroßes Verantwortungsgefühl.

Wie können wir unsere instiktiven Gefühle, wie Wut oder Angst von den Gefühlen der Seele unterscheiden? Welche Rolle spielt das Herzbewusstsein dabei? In Dir gibt es verschiedene Bewusstseinsräume: Deine instinktiven Emotionen (im Bauch oder Becken), Dein Verstand im Kopf und Dein Herz mit dem Seelenraum.

Wenn Du mehr in Deiner authentischen Kraft sein möchtest, ohne, dass Du versuchst, alles nur mit dem Kopf zu entscheiden, ist es wichtig, diese unterschiedlichen Qualitäten von Gefühlen noch einmal genauer zu definieren. Darüber wirst Du in diesem Artikel inklusive Video mehr erfahren.

Die Stimme der Seele und unsere lebendigen Gefühle brauchen Raum. Dabei ist es oft so schwer, Botschaften der Seele zu unterscheiden von unserem irdischen Reflexen, wie Wut oder Angst. Wenn Emotionen Dich leiten, können sie Dich sogar blockieren, das zeigt sich insbesondere bei intensiven Emotionen, wie Angst oder Aggression.

Deshalb ist die Empfehlung „Höre auf Dein Gefühl“ gar nicht so hilfreich. Das Geheimnis vom inneren Kompass liegt in Deinem Herzraum.

 

Video:

Herzintelligenz ist die Stimme der Seele

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Gefühle sind wie Wasser

 

Wenn wir Gefühle mit einem Element wie dem Wasserelement vergleichen, könnte man sagen, dass aufgewühlte Gefühle wie eine Welle des Ozeans sind. Eine Welle, die eine starke Bewegung hat und dadurch eine starke, aber auch zerstörerische Kraft. Vergleichbar mit einem Tsunami, der an den Küstengebieten zerstört. Oder ein Wirbelsturm. Ein Hurrikan, der mit dieser unglaublichen Kraft und Intensität auch Zerstörung bringen kann.

Meine Gefühle verwirren mich, was tun?

 

So weiß man, dass intensive Gefühle wie Wut, Eifersucht, Ärger, aber auch Angst, uns in Situationen bringen können, in denen wir keine klaren Entscheidungen mehr treffen können. Deshalb ist dieser Ratschlag: „Höre auf Dein Gefühl.“, auf den ersten Blick gar nicht unbedingt so hilfreich. Wenn wir nicht gelernt haben, unsere Gefühle zur Ruhe zu bringen oder zu unterscheiden zwischen: „Wann werde ich getriggert?“, „Wann bin ich durch meine Gefühle manipulierbar?“ und „Wann sagt mir mein Gefühl durch meine innere Stimme, dass ich jetzt die richtige Entscheidung treffe?“, dann kommen wir natürlich in ein Gefühlschaos. Dann kommen wir in Situationen, in denen wir einfach nicht wissen, was gut für uns ist, oder wir uns nicht entscheiden können.

 

Gefühlsmanipulation in toxischen Beziehungen

 

Auch in toxischen Beziehungen, in denen wir immer wieder manipulierbar sind und durch diese subtil oder offensiv stattfindenden Spielchen mit Schuldvorwürfen, Anklagen, Rechtfertigung, Wortverdrehen und Manipulation unsere innere Mitte verlieren und wir unserer Wahrnehmung nicht mehr vertrauen. Wenn wir so etwas längere Zeit erleben, verlieren wir die Fähigkeit, unseren Gefühlen vertrauen zu können.

 

Wie kann ich emotionale Aufregung zur Ruhe bringen?

 

Das heißt, die Frage ist: „Was kannst Du tun, um einerseits diese zerstörerischen und Dich manipulierenden Gefühlszustände zur Ruhe zu bringen? Und was brauchst Du andererseits, um wieder Zugang zu Deiner eigenen Mitte zu finden, wo Du im Einklang bist, mit Deinem Verstand, mit Deinem Herz und mit Deinem Gefühl? Ohne, dass eine von diesen drei Ebenen die Dominanz haben muss.

Diese drei Ebenen sind ein sehr schönes Beispiel: Der Kopf sagt Dir: „Ja, ich trenne mich von diesem Mann, das ist ja ganz furchtbar.“, oder „Ich muss diese Arbeit kündigen, sonst bekomme ich im nächsten Jahr ein Burnout.“, doch Dein Gefühl sagt Dir etwas Anderes. Da kommen dann vielleicht Ängste wie: „Was würde denn bloß passieren?“, und „Kann ich mich nach einer solchen Entscheidung überhaupt finanziell versorgen?“, oder die Angst alleine zu sein, die für viele Menschen eine riesen Hürde darstellt, gerade, wenn es darum geht, sich zu trennen. Das Herz ist die Mitte zwischen diesen beiden Instanzen.

 

Gefühl, Herz und Verstand in Einklang bringen

 

Wenn wir es uns noch einmal als dreiteiliges System vorstellen wollen: Das Herz ist ein ganz stiller Ort. Die Gefühle, die wir im Herzen fühlen, sind von einer sehr feinen Natur und Qualität. Da geht es nicht um großes Verliebt sein oder große Angst, große Aggressionen oder große Aversion. Wenn Du versuchst, ins Herzbewusstsein, in Deine innere Mitte zu kommen, dann wird die Welle kleiner und die Intensität der Gefühle hat eine feinere Ausrichtung.

Das heißt, es geht dann nicht mehr darum, in eine intensive Verliebtheit, in eine intensive Angst, oder in eine intensive Aggression zu fallen. Es geht dann auch nicht mehr um dieses Kämpferische das viele Menschen haben, wenn sie das Gefühl haben, sie kommen mit dem Kopf nicht weiter. Viele Menschen gehen dann in einen Kampfmodus. Aber da sind wir dann schon wieder im Solarplexus, bei diesem Aggressionsthema.

 

Die Stimme des Herzens ist wie Musik

 

Vielleicht können wir diese Ebenen auch mit einem Musikstück oder einer Musikkomposition vergleichen. Stelle Dir vor, Du gehst auf ein Rockkonzert und hast dort einen unglaublich starken Rhythmus, einen Bass, einen Beat und intensive Gitarrenrhythmen. Diese intensive Musik wird Deinen Gefühlshaushalt natürlich sehr stark beeinflussen. Du wirst darüber in einen bestimmten Zustand versetzt.

Wenn Du Dir stattdessen vorstellst, wie Du in ein Harfenkonzert oder in ein Konzert gehst, in dem eine japanische Zither oder eine japanische Geige gespielt wird, die ganz feine, kleine Nuancen spielt, oder eine Harfe, die ganz weit in die hohen Klänge geht, dann kannst Du Dir ein Bild machen, welche Arten von Gefühlen in diesem feinen und feinstofflichen Bereich existieren.

Wenn wir es in eine mehr geerdetere Richtung betrachten wollen: Stelle Dir eine Schamanin vor, die auf dem Boden sitzt und ganz ruhig eine Trommel schlägt. Immer in dem gleichen Rhythmus. Sie ist nicht aufgeregt, sie ist ruhig. Und der Rhythmus ist sehr bodenständig, sehr gleichmäßig und tragend. Auch das kann so eine Gefühlsqualität sein, bei der Du mit Deinen Wurzeln und Deiner Erdung in Kontakt bist. Mit Deiner inneren Stabilität und auch mit der Ausrichtung.

Wenn Euphorie rasch verblasst

Motivation aus einer anderen Quelle

 

Wenn Du Deinen eigenen authentischen Weg gehen willst, ist es wichtig, diese Kontinuität zu bewahren. Viele Menschen rennen aufgescheucht los und sind super motiviert. Doch wenn man am Anfang schon viel Energie verbraucht, oder viel Euphorie erlebt hat, ist die Motivation ein paar Kilometer weiter vielleicht schon wieder verpufft. Oftmals brauchen wir für tragfähige Entscheidungen Kontinuität, die mit dem Rhythmus einer schamanischen Trommel gut vergleichbar ist: gleichmäßig, tragend, rhythmisch, immer weitergehend.

 

Auf die Stimme der Seele hören

 

Wenn Du in Deiner Seele nach Inspiration suchst und vielleicht erstmal eine Vision entwickeln oder Deine Potentiale entfalten möchtest, dann ist es eine ganz tolle Möglichkeit, sich feine Harfenklänge, feinen Engelsgesang oder andere feine Töne vorzustellen. Solche Arten von Musik zu hören, um in Deinem Seelenbewusstsein und Gemüht diese Qualitäten ansteuern zu können. Es geht dann nicht mehr um diese intensiven, überwältigenden Gefühle, sondern um sanfte, erdige und kontinuierliche Empfindungen. Und wenn Du auch das Loslassen kannst, dann betrachte die Situation noch einmal wie ein Zen-Mönch, indem Du von diesen feinen oder ruhigen Klängen komplett in die Stille und Mitte gehst.         

Ich spüre mich besser in der Natur

 

Manchmal fällt es uns leichter, diese Qualitäten in der Natur zu erleben. An einen ruhigen Ort zu gehen, zu einem Baum oder zu einem stillen Wasser. Dann wundert man sich manchmal, dass man in einer Meditation vielleicht sehr mühselig versucht, eine solche Bewusstseinsebene zu erreichen und das nicht schafft. Wenn man in die Natur geht und die Umgebung einen spiegelt, dann ist es plötzlich ganz leicht. Deshalb ist die Kraft des Fühlens zum einen, erstmal tatsächlich diese Gefühle wieder zuzulassen, vielleicht auch die intensiveren, heftigeren Gefühle und Dich nach und nach immer tiefer auf Dich selbst einzulassen.

Und später dann die feineren Ebenen dieser Gefühle zu beobachten, zu empfinden, zu entdecken und die Bewusstseinsräume, die sich dahinter verbergen zu aktivieren. Das ist der Weg, den ich empfehlen würde, wenn Du versuchst Entscheidungen zu treffen.

 

Verborgene Bedürfnisse hinter negativen Emotionen

 

Wenn Du nicht gleich in die Interaktion gehst und Dich tiefer fallen lässt, dann kannst Du Dich fragen, was Deine wirkliche Absicht und was Dein wirklicher Wunsch ist. Wenn Du zum Beispiel sagst, Du fühlst Dich nicht gesehen und Dich nicht mehr wertgeschätzt. Oder Du fühlst eine große Unzufriedenheit, dann frage Dich, was Du wirklich von Herzen willst. Was ist Dein eigentlicher Wunsch?

Dann hältst Du Dich nicht mehr mit den Frustrationen auf und ärgerst Dich nicht mehr über dieses oder jenes, sondern Dein Herz gibt Dir die Antwort. Und das ist oftmals eine ganz kleine Stimme, die sagt: „Ja, eigentlich lohnt sich diese ganze Aufregung gar nicht. Eigentlich möchte ich doch meine Zeit viel lieber mit Malen oder Draußen in der Natur verbringen. Oder ich möchte Kurse leiten, um mit Menschen die Natur zu entdecken. Dann brauche ich mich jetzt auch gar nicht mehr aufregen, über meinen Chef oder über meine Kollegen, weil das an meinem wirklichen Herzenswunsch, an dem Thema, das mir wirklich am Herzen liegt, komplett vorbeigeht und ich mich im Grunde genommen mit diesen Aufregungen und Frustrationen nur selbst belüge, weil ich vielleicht nicht den Mut hatte, diesem Herzenswunsch zu folgen.“

 

Kontakt mit der Stimme des Herzens

 

Intuition, innere Stimme, lauschenWenn Du mit Deinen tieferen Herzensqualitäten in Kontakt kommst, dann wirst Du ganz andere Empfindungen erleben. Erfahrungsgemäß ist es ein Gefühl von Sehnsucht, eine ganz sanfte oder auch stärkere Bewegung, die Dich irgendwo hinzieht. Dass Du spürst, da kommt eine Bewegung in Gang, da möchte etwas in eine Richtung fließen. Und nicht: „Ich muss jetzt panisch mein Büro verlassen.“

Eine wichtige Frage ist: Rennen wir vor etwas davon, oder bewegen wir uns auf etwas, das uns auf der Seelenebene magisch anzieht, zu? Da sind wir dann gefordert, dieses Reizreaktionsschema ein wenig zu verlassen. Man spricht hier auch vom Reptiliengehirn.

 

Es ist wichtig, dass wir, gerade in der heutigen Zeit, aufpassen und uns immer wieder fragen sollten: „Lasse ich mich gerade von meinem reptilischen Alarm triggern und bin ich gerade im Kampf- oder Fluchtmodus?“ Das ist auch völlig in Ordnung und das darf man auch mal sein. Aber auf eine längere Sich betrachtet ist es wichtig, Herzensentscheidungen zu treffen und sich danach auszurichten.

 

Stelle Dir die richtigen Sinnfragen in Deinem Leben

 

Frage Dich: Wie möchtest Du leben? Mit welchen Menschen möchtest Du Deine Zeit verbringen? Wie möchtest Du Deine Umgebung ausrichten und was ist Deine Seelenberufung?

Ich glaube, wir leben in einer Zeit, in der wir aufgefordert sind, in diesen ganzen Systemen, die jetzt um uns herum kollabieren, uns auf die innere Ausrichtung zu justieren. Wie ein Instrument, das Du stimmst und merkst: „Jetzt stimmt es endlich. Jetzt komme ich mit meinem Seelenbewusstsein in Resonanz.“, und aus diesem stimmigen Resonanzfeld, aus dieser Ausrichtung und Öffnung Deiner Energiekanäle heraus.

Frage Dich: Warum bist Du hier? Was ist eigentlich Deine Aufgabe? Geht es darum, irgendeinen Job zu machen? Natürlich müssen wir alle Geld verdienen, das ist keine Frage. Und natürlich müssen die Kinder versorgt werden. Aber warum bist Du wirklich hier? Was ist die Sehnsucht Deiner Seele? Was ist die Sehnsucht Deines Herzens? Was möchte zum Ausdruck kommen?

Die Seele spricht über Gefühle zu uns

 

Manchmal haben wir davon gar nicht gleich die richtigen Worte, aber wir haben ein Gefühl. Und das ist kein aufgeregtes Gefühl. Das ist keine Wut und kein Zorn, sondern es ist ein viel tieferes Gefühl. Und manchmal kommen wir auch nur über den Zorn in dieses Gefühl hinein.

Nehmen wir einmal an, Du bist wütend über die Umweltzerstörung. Du regst Dich vielleicht über die Abholzung der Bäume auf. Das ist ein Thema, mit dem ich mich auch sehr identifizieren kann. Frage Dich, was ist Dein tieferer Wunsch hinter diesem Zorn? Hinter dieser Empörung? Was wünschst Du Dir für die Bäume? Was wünschst Du Dir für die Natur oder auch für die Beziehung, die wir Mensch mit der Natur zusammen pflegen? Dann wirst Du ein ganz anderes Bild sehen.

Anstatt Dich über abgeholzte Wälder zu empören, hast Du vielleicht plötzlich die Idee, dass Du Menschen die Natur nahebringen möchtest, dass Du gerne mit Menschen draußen in der Natur meditieren möchtest. Oder Du möchte Kräuterkunde erlernen, die Heilkraft der Natur studieren und anderen Menschen nutzbar machen. Und plötzlich bist Du hinter der Empörung, hinter Deinem Zorn, bei einem ganz tiefen Herzenswunsch und Sehnsuchtsgefühl.

 

Gefühlsprägungen aus der Kindheit

 

Vielleicht wird es Dich erstaunen, doch oft sind das Gefühle, die wir schon von der Kindheit an kennen, die wir schon lange in uns getragen und dann nach und nach gelernt haben, diese zu vergessen, auszublenden und sie zu ignorieren, weil wir vielleicht damit beschäftigt waren, eine Karriere aufzubauen, Kinder groß zu ziehen, oder was auch immer. Doch in stillen Momenten kommen diese Gefühle, Wünsche und Seelenbotschaften wieder zurück.

Meine Vision von einer ganzheitlichen Psychologie

Warum ich all meine Bücher geschrieben habe

 

Und auch ich habe sehr früh bei mir gemerkt, dass sich hinter all meinen Empörungen und hinter dem, was alles so schief läuft im Leben, ganz tiefe Wünsche verborgen haben. Zum Beispiel mein Wunsch, mit Menschen zu arbeiten. Eine freie, spirituelle Psychologie in die Welt zu tragen, da ich in diesen etablierten klassischen Systemen für mich als Psychologin überhaupt keinen Platz gesehen habe. Und das habe ich die letzten Jahre immer mehr versucht umzusetzen.

Durch die Bücher, die ich geschrieben habe, die ganzen Workshops, die ich geleitet habe und indem ich euch immer wieder an meinen spirituellen Erfahrungen teilhaben lasse und meine Angst überwunden habe abgelehnt, oder in meinem Beruf als Psychologin und Coach für sensitive Menschen nicht mehr als seriös wahrgenommen zu werden.

Ich merke, dass ich dadurch immer mehr Menschen anspreche, die auch diese Sehnsucht haben oder die sich genau das wünschen: Eine Psychologie in der Verbindung mit Spiritualität, aber auf einer bodenständigen Art und Weise und nicht in einem abgehobenen Channel-Universum.

 

Meine Ausbildung zum Sensitive Soul Coach.

Hörst Du den Ruf?

 

In diesem Sinne möchte ich Dich dazu einladen, wenn auch Du spürst, dass Du gerne mit Menschen arbeiten möchtest, dass Du Dich weiterentwickeln und vom Verstand wieder mehr in Dein Herz kommen möchtest. Wenn Du gleichzeitig das große Bedürfnis hast, auch anderen Menschen zu helfen, vielleicht gerade auch sensiblen Menschen, Menschen mit einem spirituellen, kreativen Potential, die aber vielleicht durch toxische Beziehungen blockiert worden sind, dann melde Dich gerne bei mir.

Ich biete eine Online-Ausbildung an, wo wir Menschen helfen wollen, ein ganzheitliches Bewusstsein zu entwickeln. Mit ganzheitlichen Methoden, die das Gefühl, das Herz und die Intuition ansprechen, in Verbindung mit alten, traditionellen Ritualen. Sodass ihr die Möglichkeit habt, eure inneren Kraftquellen und Weisheitsquellen zu aktivieren, um dadurch dem Menschen in dieser neuen Zeit, die jetzt auf uns zukommt, auch in dieser Krisenzeit helfen zu können und die Lücken, die in den traditionellen, klassischen Helfernetzwerken immer größer werden, zu schließen. In der Medizin, in der Psychologie – überall fehlen Therapieplätze und die Menschen brauchen Hilfe. Hier können wir mit diesem neuen, ganzheitlichen Bewusstsein einsetzen und neue und heilsame Impulse setzen.

Wenn Dich das anspricht, schreibe mir gerne eine E-Mail an support@hsp-academy.de und ich melde mich mit weiteren Informationen bei Dir zurück.

Ich wünsche Dir jetzt noch einen schönen Tag und hoffe, dass Du bald die Möglichkeit hast, wieder diese inneren Seelenräume für Dich aufzuschließen, die Dich mit Deinem Herzzentrum, mit Deiner Mitte und mit der Kraft Deines Gefühls verbinden.

Alles Gute.