Energetischer Selbstschutz für Hochsensible

Deine Energie ist kostbar

 

In einer Gesellschaft, die sich in einer Angstspirale befindet und die sehr viele toxische Beziehungsstrukturen aufgebaut haben, gibt es einen unsichtbaren Kampf um Deine Lebensenergie.

Wie kannst Du Dich besser schützen? Wie können Hochsensible ihre Energien, ihre Aura, ja ihre Seele in diesen schwierigen Zeiten schützen? Was ist Gedankenhygiene? Warum sollten wir heutzutage Medienfasten betreiben? Wie kannst Du die niedrig schwingenden Gefühle von Angst oder Schuld auflösen?

Was passiert mit Dir, wenn Du mehrmals täglich Nachrichten schaust? Bei Hochsensiblen können Trauma-Trigger aktiviert werden, die zu Resignation, Angst oder Gefühlen von Sinnlosigkeit führen können.

Energetischer Selbstschutz bedeutet nicht, sich die Welt rosarot anzumalen, aber wir dürfen uns bewusst werden, dass die Negativnachrichten, ja Horrornachrichten dazu geeignet sind, uns ernsthaft psychisch zu schwächen. Hochsensible brauen Kraftquellen, um sich wieder mit lebensbejahenden Energien aufzuladen, am besten in der Natur.

Welche Energievampire versuchen, Deine Energien anzuzapfen? Erkennst Du sie?

 

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Wie Hochsensible ihre

Energien schützen können

 

In diesem Beitrag möchte ich mit Dir darüber sprechen, wie Du als hochsensibler Mensch Deine Energien besser schützen kannst. Dies ist gerade in der heutigen Zeit absolut wichtig, denn in den letzten Jahren erleben wir eine extreme Zunahme der Angst. All die gesellschaftlichen Veränderungen und Probleme, auch zum Thema Narzissmus und Energievampire, die ich auf meinem Kanal immer wieder anspreche, können uns aus unserer Mitter herauszureißen.

Gerade als hochsensibler Mensch hast Du wahrscheinlich sowieso schon Schwierigkeiten damit, Dich abzugrenzen und zu definieren, was Deine Gefühle und was die Gefühle oder Energien anderer Menschen sind. Wie viele Energien nimmst Du aus Deinem Umfeld auf und wo findest Du noch Zugang und Kontakt zu Deinen eigenen Energien?

Es ist wichtig, eine gewisse Gedankenhygiene oder energetische Hygiene zu betreiben. So, wie wir auch Hände waschen, sollten wir uns vor zu vielen negativen Energien aus unserem Umfeld schützen. Ich werde Dir in diesem Video einige Tipps an die Hand geben, wie Du das umsetzen kannst.

Tipp 1: Negativ News weniger anschauen

 

Und das ist vielleicht schon der wichtigste Tipp: Versuche Dich aus diesem allgemeinen Strudel der Angst und Panik immer wieder herauszuziehen. Das heißt nicht, dass wir jetzt rosa Wolken an den Himmel malen, sondern es bedeutet einen Schutzkreis um Dein eigenes Selbst und um Dein Herz zu ziehen.

Sowohl Angst, als auch unsere Beschäftigung mit Untergangsphantasien und Horrorszenarien, die ja in der Presse jetzt rauf und runter diskutiert werden, können Suchtstrukturen entstehen lassen, wenn wir sie häufig konsumieren und dadurch immer wieder in diesen Alarm gehen. Wir suchen dann ständig nach dem nächsten Kick. Das ist natürlich gemein, denn Angst ist ja eigentlich ein Überlebensinstinkt, der uns auf Gefahren vorbereiten soll.

Wenn wir immer wieder von einem Angstszenario in das nächste gehen, kannst Du Dir das wie eine Abwärtsspirale vorstellen, in die Du immer tiefer hineingesogen wirst. Du bist dann von negativen Nachrichten und Horrormeldungen wie magnetisch angezogen. Zum Beispiel, wenn Du durch YouTube oder die Pressenachrichten gehst, weil Dein Gehirn Dir sagt: „Das ist wichtig, das muss ich wissen, weil ich mich ja auf Schlimmes vorbereiten muss.“

Ich kann auch aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mich dabei beobachte, wie ich in der letzten Zeit schon wieder sehr verleitet bin, diese Nachrichten anzuklicken, weil mein Unterbewusstsein mir nämlich auch sagt: „Das ist wichtig, Du musst Dich vorbereiten.“ Wenn wir regelmäßig diese Nachrichten konsumieren, können wir das irgendwann nicht mehr verarbeiten.

Im Moment werden so viele Angstszenarien aufgebaut, dass Dein Unter- und Wachbewusstsein Dir sagen: „Das sind ja so viele Probleme auf einmal, dafür habe ich keine Lösung.“ Und dann sind wir nur einen Wimpernschlag von der Lähmung, einer Schockreaktion oder einer Traumareaktivierung entfernt. Und auch von Gefühlen der Hilflosigkeit und Resignation.

Deshalb ist meine erste Botschaft: Kontrolliere Dich in dem Aufnehmen von negativen Nachrichten und Angstbotschaften. Versuche lieber einmal weniger auf diese Informationen zu klicken, einmal weniger die Nachrichten oder News Popup-Fenster anzuschauen, um wieder durchatmen zu können. Man spricht auch von Informationsdiät.

Wenn wirklich etwas Schlimmes passiert, werden wir das alle früh genug erfahren. Wenn wir nicht ständig, stündlich und täglich alles neu konsumieren, gönnen wir uns diese notwendige Verschnaufpause, um unser eigenes Zentrum wieder spüren zu können. Das bedeutet auch, dass wir wieder lernen sollten, unsere Aufmerksamkeit zu steuern. Nicht nur auf negative Nachrichten zu schauen, sondern den Blick wieder für das Schöne zu öffnen, um etwas Schönes und Gutes für die Seele zu tanken.

Tipp 2: Erkenne Energieräuber

 

Ähnlich wie beim ersten Punkt geht es auch hier um Energieräuber. Allerdings nicht mehr um Nachrichten, sondern um Dein persönliches Umfeld.

Mache Dir bitte eine Liste mit Menschen, mit denen Du in Kontakt bist. Frage Dich, ob Du in der Interaktion mit diesen Menschen immer wieder Erlebnisse von Energieverlust hast. Vielleicht durch heftige Streitsituationen? Durch Ping-Pong Spiele mit Vorwürfen, Schuldanklage oder Versteckspielen? Oder hast Du es mit unnahbaren Menschen zu tun, die Dich immer wieder dazu animieren, ihnen hinterherzulaufen, weil sie von selbst nicht in Kontakt kommen wollen? Hast Du es mit Menschen zu tun, die immer wieder Deine Grenzen überschreiten? Oder hast Du es vielleicht auch mit erotischen Energievampiren zu tun?

Das heißt, bist Du in Deinem Sakralchakra zu geöffnet und da vielleicht mit zu vielen Energien und Menschen in Kontakt? Dann kann es sein, dass eine energetische Überladung stattfindet. Dass Du durch diese sexuellen Kontakte oder durch Kontakt mit Menschen die streitsüchtig sind viel zu viele emotionale oder energetische Überladungen von Deinem Energiesystem erlebst. Und diese führen Dich dann in der nächsten Konsequenz in eine Erschöpfung oder in einen Zustand von Verwirrung, aufbrausender Wut, überbordender Trauer oder einer Mischung aus all diesen Gefühlen.

Wenn Du diese Liste machst und einige Namen entdeckst, dann markiere bei den heftigsten Energievampiren einen roten Punkt und mache Dir klar: „Dieser Kontakt tut mir eigentlich überhaupt nicht gut, hier muss ich mich wirklich schützen.“

Eine der wichtigsten Aufgaben für Hochsensible ist das Thema Grenzen setzen. Diese Aufgabe wird aber von fast allen Hochsensiblen vermieden. Sie haben vielleicht Angst davor, sind unerfahren, oder wissen nicht, wie sie es umsetzen sollen.

Es geht darum zu definieren, was Du aus Deinem Energiefeld draußen lassen solltest und was Dir guttut, wenn Du es in Dein Energiefeld mehr aufnimmst, Dich intensiver damit beschäftigst oder mehr Nähe und K5zontakt zulässt. Diese Grenzen zu definieren und auch zu kommunizieren ist es eine ganz wichtige Aufgabe, die wir ernst nehmen und für die wir uns auch Zeit nehmen sollten.

 

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Tipp 3: Unnötige Schuldgefühle über Bord werfen

 

Es ist wichtig damit verbundene, falsch verstandene Schuldgefühle loszuwerden. Viele Hochsensible spüren eine sehr große Verantwortung und eine Bereitschaft, Menschen sehr viel zu verzeihen, oder immer wieder Kompromisse einzugehen, weil sie durch Schuldgefühle anfällig dafür sind wieder aus der eigenen Mitte zu fallen.

Schuldgefühle sind eine Konsequenz aus toxischen Familien und Elternhäusern, besonders bei narzisstischen Familien, in denen es immer wieder zu Schuldumkehr und Schuldverschiebungen kommt, wenn narzisstische Eltern ausrasten, Wutanfälle bekommen, ihren Kindern oder ihrem Partner oder der Partnerin vorhalten, sie wären schuld an ihrem emotionalen Ausbruch. Es sind immer die anderen, weil sie bei sich selbst die Ursache gar nicht sehen und wahrnehmen können.

Das heißt, wenn Du anfällig für Schuldgefühle bist, frage Dich, ob Du in toxischen Familienverhältnissen groß geworden bist. Kommst Du aus einer Familie in der mit Schuldvorwürfen gearbeitet wurde, um Familienmitglieder zu einem gewünschten Verhalten zu manipulieren? Dann ist es wichtig, diese Schuldgefühle nach und nach abzulegen und zu erkennen, wo diese unangemessen sind und wo Du durch Schuldgefühle Konflikte vermeidest, weil Du zum Beispiel Angst vor einem vermeintlichen Liebesverlust hast. Oder Angst, in den Konflikt überhaupt hineinzugehen.

Viele Menschen, die in toxischen Familien groß geworden sind, haben auch schlimme Situationen erlebt, in denen Konflikte in verbaler oder körperlicher Gewalt eskaliert sind. Oder Silent Treatment, wo man aus dem Familienverbund wieder ausgeschlossen wird und man keinen Kontakt mehr hat.

Wenn Du unter Schuldgefühlen leidest, frage Dich immer, ob diese angemessen oder übertrieben sind. Verhindern sie eine Konfliktbewältigung? Versuchst Du es mal wieder allen recht zu machen? Bist Du der sogenannte People-Pleaser?

Es gehört zu unseren wichtigsten Entwicklungsaufgaben als hochsensible Menschen, diese schwierigen Konflikte auch durchzustehen. Schuldgefühle zu überwinden und dadurch in die Stärkung und Kräftigung des eigenen Ichs zu kommen.

 

Tipp 4: Verbinde Dich mit höheren Energien & Qualitäten

Verbinde Dich mit höheren Schwingungen und Energien. Das sind Qualitäten wie Liebe, Dankbarkeit, Naturverbundenheit. Pflege Momente, in denen Du wieder ein Genussgefühl, ein Hochgefühl erleben kannst. Gehe raus aus der Angst, rein in die Natur.

Die Natur bereitet uns so viel Freude, so viel Schönheit und so viele tolle Gelegenheiten, uns selbst zu erfahren: Wir können baden gehen, im Mondlicht tanzen, einen schönen Spaziergang machen, Tiere beobachten. Vögel sind zum Beispiel ganz wunderbar zu beobachten. Mit diesen natürlichen und positiven Erlebnissen laden wir unsere Seele und auch unseren Körper wieder mit positiver Energie auf.

 

Tipp 5: Energetischer Schutz durch Gebete & Gesang

 

Das ist ein Punkt, wie Du Deine Schwingung noch weiter erhöhen kannst: Durch Singen, Gebete oder Tanzen. Alle Kulturen haben dies auch in ihren Ritualen entwickelt. Singen vermittelt uns oftmals ein Gefühl das wir mit dem Verstand, mit Reden und Argumenten niemals erreichen können. Durch diese Frequenzen, Vibrationen und Vokale kommen wir in eine Energiewelle, die uns in jede beliebige Richtung hochheben kann. Es gibt mittlerweile sehr schöne spirituelle Musik, die auch mir dabei hilft, wieder in eine gute Schwingung zu kommen.

Zum Beispiel die Lieder von Peia Luzzi oder Ayla Schafer. Oder die Lieder von Lex van Someren. Was ich auch sehr gerne anhöre, ist die Irish Folk-Musik von Cara Dillion und ihrem Mann Sam Lakeman. Da ist noch Seele in der Musik. Sie ist nicht kommerziell mit irgendwelchen Botschaften aufgebauscht, worüber andere Menschen schon genügend Videos gemacht haben, sondern es steckt Seele und Herzblut und wirklich echtes Gefühl darin.

Frage Dich, welche Musik hilft Dir dabei, wieder in ein gutes Gefühl zu kommen? In Englisch sagt man „uplifting“- es hebt Dich hoch. Während die anderen Punkte, die ich vorhin schon angesprochen habe, die Schwingung wieder herunterdrücken. In diesem Spannungsfeld bewegen wir uns – rauf und runter, rauf und runter. Und wenn wir merken, dass wir immer tiefer absacken ist es wichtig, dass wir diese Schwingung wieder nach oben holen. Musik und Gesang sind ein ganz einfaches aber sehr wirkungsvolles Instrument dafür.

Dann kommen wir zu einem ganz tollen Thema: Das Thema Malen und Kreativität. Wenn Du zum Beispiel gerne Mandalas malst, wenn Du gerne Seidenmalere oder Aquarellmalerei machst, versuche über den kreativen Selbstausdruck einen positiven Spiegel für Dein eigenes Selbst aufzubauen. Einfach Freude an den Farben und Formen zu haben und den Leistungsdruck herauszunehmen. Beim Malen und Gestalten im kreativen Prozess die Lebendigkeit in Dir spüren, die Farben und die Sinnlichkeit genießen. Das kann sehr heilsam sein. Nicht umsonst gibt es Formen in der Kunsttherapie, bei denen man sehr stark über die Farben geht.

Tipp 6: Malen & Kreativ-Sein

 

Jetzt kommen wir noch zu zwei spirituellen Punkten: Gehe in eine starke Verbindung mit Deiner Seele. Wir leben in einer Zeit, in der das Thema „Seele“ immer mehr tabuisiert wird. Wir sollen immer mehr in eine künstliche, virtuelle Realität und in ein materialistisches Leben hineingesogen werden.

In der Verbindung mit Deiner Seele und mit Deinem Herzen, mit Deiner spirituellen transzendentalen Essenz, kannst Du Dich davon ein Stück weit wieder distanzieren und Dich nicht so tief da hineineinziehen lassen.

Damit verbunden ist die Heiligkeit des Lebens zu spüren. Jeder von uns hat Erfahrungen gemacht, bei denen das Leben verachtet wurde oder tiefe menschliche Bedürfnisse, unsere Integrität oder die Integrität anderer Menschen verletzt wurden. Und das kann dazu führen, dass wir irgendwann das Leben nur noch als Bedrohung, als hohl, sinnlos oder leer wahrnehmen. Deshalb ist es so unglaublich kraftvoll, die Heiligkeit des Lebens wieder zu spüren. Das Wunder dieses Lebens. Dass unser Körper so unglaublich gut funktioniert.

Auch, wenn wir vielleicht Krankheiten erleben, Schmerzen oder Leiden, steckt eine sehr große Intelligenz in diesem Körper und in dieser ganzen Schöpfung. Allein, wie ein Baum funktioniert, oder die Sonne, ja, eigentlich alles. Ehrfürchtiges Staunen und das Leben wieder aus dem Blickwinkel eines kleinen Kindes sehen zu können, hilft uns dabei, die tiefen Verletzungen zu überwinden, die viele von uns im Leben durchgemacht haben.

Tipp 7: Sag Ja zum eigenen Selbst

(Ich-Kraft-Stärkung)

 

Wenn Du Dich energetisch schützen möchtest, ist aus meiner Sich die stärkste Entwicklung und der stärkste Schutz, dass wir „Ja“ sagen, zu unserem eigenen Selbst.

Ich habe darüber auch schon oft gesprochen, doch es ist viel missverstanden worden. Viele Hochsensible haben Angst, egoistisch zu werden. Und das ist wiederrum eine Reaktion, die aufgrund der starken Grenzverletzungen entsteht, die viele Hochsensible erlebt haben. Sie verwechseln dann ein starkes Ich mit einem narzisstischen, egomanischen oder machtbesessenen Ich. Aber je mehr wir in unserem eigenen Ich-Bewusstsein verankert sind, desto weniger können wir durch Energien oder Interaktionen anderer Menschen aus unserer Mitte gerissen werden.

Manche Menschen kommen wirklich in existentielle Not, wenn andere sie kritisieren, attackieren oder sie nicht anerkennen. Das eigene Ich ist dann so schwach, dass es sehr stark symbiotisch mit dem Umfeld verbunden ist.     Wenn Du das bei Dir erlebst, dann ist das sehr wahrscheinlich ein Zeichen von narzisstischem Missbrauch, den Du in Deiner Biografie erlebt hast.

Die Entwicklung des eigenen Ichs, zu den eigenen Bedürfnissen und der eigenen Stimme stehen zu können und ein „Nein“ zu den Dingen, die Du nicht möchtest, sind ein permanenter Entwicklungsprozess.

Der größte Schutz, um Dich energetisch zu schützen, ist die Stärkung Deines eigenen Ich-Bewusstseins. Und das ist meiner Meinung nach noch stärker als alle möglichen Rituale oder Gebete, da Deine Not und die Notwendigkeit dadurch reduziert wird, durch komplizierte Rituale, Schutzrituale, Räucherungen, oder was Du alles an Gebeten sprichst, Deine Energien immer wieder reinigen zu müssen. Natürlich kannst Du das alles machen, aber wenn Du innerlich geschwächt bleibst, dann wird immer ein Restzweifel bleiben. Und das kann dann auch zu Zwangshandlungen führen, dass Du bestimmte Reinigungsrituale wiederholen musst, weil Du nicht ganz sicher bist, ob es gereicht hat. Das ist auch ein Indiz für ein sehr geschwächtes Ich.

Sage „Ja“ zu Deinem Ich. Stehe zu Dir und finde zu Deinem Kern in Deinem Solarplexus und in Deinem Herzen. In diesem gefestigten Ichbewusstsein, kannst Du Dich dann auch öffnen, für neue Freunde, Seelenverwandte und Deinen Seelenstamm. Und da wirklich schauen, dass Du ein nährendes, Dich unterstützendes Umfeld aufbaust, kreierst und pflegst. Aus diesen neuen positiven Interaktionen wird auch Dein inneres Kind, Dein inneres Selbst wieder genährt und gestärkt. Und plötzlich sind viele Dinge ganz selbstverständlich für Dich, die vorher noch anstrengend waren und mühsam erarbeitet werden mussten, weil Du in dieser positiven Interaktion auch ein positives Energiefeld aufbaust.

 

Energetischer Selbstschutz ist möglich

 

Ich hoffe, Du konntest viel daraus für Dich mitnehmen. Schreibe mir gerne Fragen zum Thema unter diesem Beitrag.

Ich wünsche Dir alles Gute und bis bald.

Sylvia Harke

Sylvia Harke

Hallo, Du liest hier meinen Blog zum Thema Hochsensibilität. Ich bin Buchautorin, selbst hochsensibel, Coach und Dipl.-Psychologin. Ich arbeite freiberuflich als Seelen-Dolmetscherin und Schriftstellerin. Mit einer selbständigen Tätigkeit verwirkliche ich meinen Traum von einem selbstbestimmten, kreativen Leben. Ich schreibe über Hochsensibilität, Sensitivität, Erfolg, Beziehungen, Talententwicklung, Kreativität, Selbstverwirklichung und Psychologie.

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