Die irische Sängerin Enya &
Heilende Musik für hochsensible Seelen
Enya´s mystische Musik ist ein weltweites Erfolgsrezept, obwohl sie aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Bekannt durch mystische Welthits, wie „May it be“ (Herr der Ringe), „Orinoco Flow“ oder „Evening falls“ haben ihre Melodien einen festen Platz im kollektiven Musikgedächtnis der Neuzeit. Vielleicht erinnerst Du Dich auch an einige iher Songs? In der Welt der Musik und Kunst hat sich Enya als eine musikalische Fee unvergesslich gemacht.
Mit Melodien, die tief in der keltischen Tradition verankert sind, schafft sie eine Oase für hochsensible Seelen, die in der heutigen hektischen Zeit nach einem Zufluchtsort suchen. Dieser Artikel taucht in die magische Reise von Enya ein, beleuchtet ihre Wirkung auf Hochsensible und zeigt, wie ihre Musik einen harmonischen Pfad in der oft überwältigenden Realität weisen kann. Darüber hinaus nehme ich Dich auch mit auf meine ganz persönliche Reise in Zusammenhang mit der Musik von Enya.
Blog Zusammenfassung
- Persönlicher Einstieg: Eine Verbindung durch Musik
- Erinnerung an eine Freundin, deren Wesen an das einer Elfe erinnerte und wir mir Musik hilft.
- Enya: Die irische Musik-Ikone
- Biografie, familiäre Verbindungen, Soundtrack für „Robin of Sherwood“.
- Mystik in der Musik
- Inspiriert von Feen, Verbindung zu „Herr der Ringe“.
- Enya & Hochsensibilität
- Resonanz von „Evening Falls“, beruhigende Klänge und Texte.
- Musik & Natur als Zuflucht
- Aktivitätstipps: Malen, Steine sammeln, Naturgeräuschen lauschen.
- Lektionen von Enya
- Authentizität, „Orinoco Flow“ und die Botschaft des Sich-treiben-Lassens. Inspirierender Abschluss.
Enyas Biografie kurz im Überblick
- Geburt und frühes Leben: Enya wurde am 17. Mai 1961 in Gweedore, County Donegal, Irland, geboren.
- Erste Schritte in der Musik: Bevor sie ihre Solo-Karriere startete, war Enya ein Mitglied der Familie Brennan’s Band Clannad.
- Kommerzieller Durchbruch: Ihr Album „Watermark“, das 1988 veröffentlicht wurde, enthielt den Hit „Orinoco Flow“, der ihr internationalen Ruhm einbrachte.
- Auszeichnungen: Enya hat vier Grammy Awards gewonnen und wurde für viele weitere nominiert. Sie hat auch eine Academy Award-Nominierung für ihren Song „May It Be“ für den „Herr der Ringe“-Film.
- Verkaufszahlen: Enya ist eine der meistverkauften Musik-Künstlerinnen weltweit mit über 80 Millionen verkauften Alben.
- Einflüsse: Enyas Musik ist stark von ihrer irischen Herkunft, der keltischen Geschichte und ihrem Interesse an verschiedenen Kulturen und Sounds beeinflusst.
- Persönliches Leben: Enya ist bekannt für ihre zurückhaltende und private Natur. Sie lebt in einem Schloss in Irland und hat sich bewusst aus dem Rampenlicht der Medien zurückgezogen, was zu ihrem mystischen Image beiträgt.
Enya`s Musik:
Zauberhafte Erinnerungen
Es gibt Melodien, die uns nicht nur an Orte und Zeiten, sondern auch an besondere Menschen erinnern. Für mich ist Enyas Musik untrennbar mit einer lieben Freundin verbunden, die vor einiger Zeit von uns ging. Ihre Anwesenheit in meinem Leben war von einer fast feenhaften Leichtigkeit geprägt, die mich immer an die sanften Klänge von Enya erinnerte. Jedes Mal, wenn ich Enyas Lieder höre, fühle ich ihre Nähe, ihre Freude und ihren Geist. Dieser Artikel ist nicht nur eine Hommage an Enyas wunderbare Musik, sondern auch eine liebevolle Erinnerung an eine Freundin, deren feenhafter Glanz immer in meinem Herzen weiterleuchten wird.
Enya´s Musik als Ausgleich zum Unistress
Magdeburg in den 90-er Jahren. Die Stadt pulsierte mit Leben und der Energie von Tausenden von Studenten. Unter ihnen war ich – eine junge Psychologiestudentin, versunken in Büchern, Vorlesungen und den tiefen Reflexionen, die das Studium der menschlichen Psyche mit sich bringt. Doch es gab etwas, das mich von vielen meiner Kommilitonen unterschied: Ich bin hochsensibel, damals noch ein Begriff, der an der Univeristät oder in Psychologievorlesungen nicht vorkam.
Die Universität war für mich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits war ich fasziniert von der Tiefe des menschlichen Geistes und seiner Komplexität. Andererseits fühlte ich mich oft überfordert von der schieren Menge an sozialen Interaktionen, den lauten Gruppendiskussionen und der ständigen Präsenz inmitten einer belebten Stadt. Jeder Tag war eine Reizüberflutung.
Um nach einem intensiven Studientag zu entspannen, zog ich mich oft in meine Studenten-WG zurück. Dort, im gedämpften Licht, fand ich Zuflucht in der Musik von Enya. Es war die CD „Watermark“, die mich besonders berührte. Jedes Lied, jede Melodie, schien meine Seele auf eine Weise zu verstehen, die Worte nicht ausdrücken konnten. Es war, als würde Enya die Tiefe und Intensität meiner Empfindungen, die so charakteristisch für hochsensible Menschen sind, in ihrer Musik widerspiegeln.
Enyas „Evening Falls“: Ein Spiegel der Sensibilität
Das Lied spricht von der Dämmerung, von jenem Moment, wenn der Tag zur Nacht wird, ein Symbol für Übergänge und Veränderungen im Leben. Es ist eine Zeit des Innehaltens, des Nachdenkens und der Reflexion – Eigenschaften, die vielen hochsensiblen Menschen vertraut sind. Höre Dir hier die Originalversion auf dem Youtube Kanal von Enya an. (hier klicken und zu Youtube gelangen)
Die zarten Klänge und die tiefen, emotionalen Texte von „Evening Falls“ resonierten mit meiner eigenen Erfahrung als sensitive Person. Jedes Mal, wenn ich das Lied hörte, fühlte ich mich geborgen und tief entspannt.
Die irische Sängerin Enya
zu Hause in der keltischen Sprache
Enya, mit bürgerlichem Namen Eithne Pádraigín Ní Bhraonáin, wurde in eine Familie von Musikern im Nordwesten Irlands geboren. Sie ist eines von neun Geschwistern, und ihre Familie hat tief verwurzelte musikalische Traditionen, die in der Region Donegal zurückreichen.
Laut einem Presse-Artikel von Monika Docktor auf der Webseite www.gruene-insel.de sprach Enya bis zum Alter von drei Jahren ausschließlich Irisch. Das würde aus meiner Sicht auch erklären, waum sie so spürbar mit der irischen Mystik verbunden ist. Irisch gehört zu den ur-europäischen Sprachen. Einige Forscher vertreten die These, dass Irland die Urkultur Europas war, von wo aus sehr viele künstlerische, spirituelle und wissenschaftliche Impulse in die Welt kamen. Noch heute wissen wir, dass einst christlich irische Mönche nach Mittel-Europa kamen und bis hinunter zum Bodensee und in die Schweiz Klöster gründeten.
Jede Sprache hat ein eigenes Bewusstseinfeld, das uns tief mit dem Wissen der Ahnen verbindet. Englisch lernte Enya erst später, denn es ist eigentlich nicht die Sprache der Iren.Vielleicht kann sie mit ihrer Musik an jene Tage anknüpfen, als sie als Kind noch vollständig in die alte Welt eintauchen konnte. Eine tolle Vorstellung.
Wenn ich genau hinschaue, ist Enya eine Abkürzung aus einigen Buchstaben aus ihrem keltischen Namen. Enyas Künstlername ist eine phonetische Annäherung an ihren Geburtsnamen Eithne, und während diese Art von Namenssynthese in vielen Traditionen magische Bedeutungen hat, könnte Enyas Wahl natürlich auch musikalisch oder praktisch motiviert gewesen sein.
Enya und Moya Brennan:
Eine musikalische Familie
Ihre Schwester, Moya Brennan, ist ebenfalls eine etablierte Musikerin, bekannt für ihre Arbeit mit der Band Clannad. Clannad hat in den 1980er Jahren mit ihrem einzigartigen Sound aus traditioneller keltischer Musik, modernen Rhythmen und harmonischem Gesang Aufmerksamkeit erregt. Einer ihrer bemerkenswertesten Beiträge war der Soundtrack für die TV-Serie „Robin of Sherwood“, nicht zu verwechseln mit dem Film „Robin Hood: Prince of Thieves“. Auch diese Melodien waren mir seit meiner Kindheit durch die Fernsehserie wohl bekannt. Moya habe ich einmal auf einem Konzert in Friedrichshafen am Bodensee getroffen.
Während Enya und Moya beide musikalische Wege eingeschlagen haben, haben sie unterschiedliche Stile entwickelt. Enya ist bekannt für ihre atmosphärischen Klänge, mehrschichtigen Vocals und ihre Fähigkeit, eine verträumte, zeitlose Atmosphäre zu schaffen. Moya, auf der anderen Seite, hat mit Clannad und als Solokünstlerin oft traditionellere keltische Klänge in ihre Musik integriert.
Es ist interessant zu bemerken, dass, obwohl beide Schwestern weltweit Erfolg hatten, viele ihrer Fans nicht wissen, dass sie verwandt sind. Dies könnte teilweise daran liegen, dass sie ihre musikalischen Karrieren größtenteils unabhängig voneinander verfolgt haben. Nichtsdestotrotz zeigt ihre gemeinsame Herkunft und ihr jeweiliger Erfolg, wie tief Musik in ihrer Familie verwurzelt ist.
Enya und die Welt der Feen:
Verzaubernde Klänge im „Herr der Ringe“
Enyas Musik, die oft durch sanfte Melodien, fließende Harmonien und atmosphärische Klänge gekennzeichnet ist, ruft Bilder von verzauberten Wäldern, mystischen Wesen und alten Legenden hervor. Es ist kaum verwunderlich, dass viele ihrer Lieder Assoziationen zu Feen, Elfen und anderen mythischen Wesen der keltischen Folklore hervorrufen.
Diese Verbindung wurde besonders deutlich, als ihr Lied „May It Be“ im Abspann des Films „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ verwendet wurde. Während Enya nicht direkt am eigentlichen Soundtrack des Films beteiligt war, passt die melancholische und hoffnungsvolle Stimmung des Liedes perfekt zu der epischen und oft bittersüßen Erzählung von Tolkien.
Tolkiens Welt, insbesondere der Bereich Lothlórien, der von Galadriel, der Elbenkönigin, regiert wird, könnte leicht mit den verzauberten Wäldern und den geheimnisvollen Wesen in Verbindung gebracht werden, die oft in Enyas Musik thematisiert werden. In „May It Be“ singt Enya von Sternen, Dunkelheit und Licht – Motiven, die sowohl in Tolkiens Werk als auch in Geschichten über Feen und Elfen zentral sind.
Es ist diese mystische Qualität, die Enyas Musik so einzigartig macht. Ob es nun die Legenden der alten Kelten sind, die Geschichten von Tolkien oder die einfachen Wunder der Natur – Enyas Lieder transportieren den Hörer in eine andere Welt, eine Welt, in der Magie möglich ist und Feen vielleicht gerade um die nächste Ecke lauern.
Musik und Natur:
Mein persönlicher Ruhepol
Kennst Du das Gefühl, von der modernen Welt überwältigt zu sein? Das ständige Rauschen von Informationen, das Dröhnen des Stadtlärms oder einfach das Gefühl, immer „an“ sein zu müssen? Als hochsensible Person spüre ich das oft intensiv, und vielleicht geht es Dir ähnlich. Ich habe jedoch Wege gefunden, mich von dieser Hektik zu distanzieren und einen Ort der Ruhe in Musik und Natur zu finden.
1. Musikalische Meditation: Es gibt kaum etwas Beruhigenderes als die Klänge von Künstlern wie Enya. Die Musik hat die wunderbare Fähigkeit, uns an andere Orte zu transportieren. Versuche doch einmal, Dich hinzusetzen, die Augen zu schließen und nur zuzuhören. Lass die Musik Dich umhüllen, Dich in eine andere Welt entführen und Dir dabei helfen, für einen Moment alles andere zu vergessen.
2. Deine Zeit in der Natur: Hast Du schon einmal mitten im Wald gestanden und einfach nur dem Zwitschern der Vögel gelauscht oder am Ufer eines Baches das sanfte Rauschen des Wassers genossen? Es gibt kaum etwas Erfrischenderes. Und während Du dort bist, warum nicht ein paar Steine sammeln, die in Form oder Farbe besonders auffallen? Oder nimm ein Skizzenbuch mit und versuche, die Schönheit der Natur mit Stift und Papier festzuhalten. Das Sammeln von Blättern und Kräutern kann ebenfalls eine beruhigende Aktivität sein, bei der Du Dich wirklich mit der Umgebung verbindest.
3. Kreative Entfaltung: Kombiniere Musik mit kreativen Aktivitäten. Malen oder Schreiben mit Enyas Melodien im Hintergrund kann Dir helfen, Deine Emotionen auf eine tiefe und persönliche Weise auszudrücken.
Warum ist das so wichtig? Wenn Du, so wie ich, hochsensibel bist, dann sind diese Momente der Ruhe nicht nur angenehm, sondern auch lebensnotwendig. Sie helfen uns, uns wieder zu erden, negative Emotionen abzubauen und unsere Batterien wieder aufzuladen. In einer Welt, die uns oft zu viel abverlangt, bieten Musik und Natur eine notwendige Pause und können uns vor Burnout und anderen stressbedingten Problemen schützen.
Die irische Sängerin Enya
und ihr Erfolgsgeheimnis
Die irische Sängerin Enya ist eine Künstlerin von bemerkenswerter Tiefe und Einzigartigkeit, hat uns über Jahre hinweg mit ihrer Musik berührt. Sie hat es geschafft, trotz des oft überwältigenden Rummels der Musikindustrie, ihrer eigenen künstlerischen Vision treu zu bleiben. Sie ist der Beweis dafür, dass Authentizität, Selbstbewusstsein und das Vertrauen auf die eigene Intuition zu wahrhaftigem Erfolg führen können.
Für Dich als hochsensible Person gibt es hierbei viel zu lernen. Enya zeigt, dass es möglich ist, in einer lauten Welt seine eigene ruhige Stimme zu finden und zu bewahren. Es ist eine Erinnerung daran, dass Deine Sensibilität und Dein Einfühlungsvermögen keine Schwächen sind, sondern Stärken, die es Dir ermöglichen, tiefer zu empfinden, intensiver zu erleben und authentischer zu sein als viele andere.
Zitat von Enya: „Musik ist die große Leidenschaft in meinem Leben und die, die mich am meisten inspiriert hat.“
Lass Dich von Enya inspirieren! Schätze die Tiefe und Intensität Deiner Gefühle, vertraue auf Deine innere Stimme und erkenne die Kraft in Deiner Sensibilität. In einer Welt, die oft zu laut und überfordernd ist, erinnert uns Enyas Musik daran, dass es Raum für Reflektion, Schönheit und tiefe Emotionen gibt. Durch die Verbindung mit ihren irischen Wurzeln und ihrer kreativen Innovatiionskraft hat Enya einen einzigartiken Musikstil geprägt, der weltwelt von Millionen von Menschen geliebt und geschätzt wird.
Du bist nicht allein auf dieser Reise. Die Melodien und Texte von Enya können Dir auf diesem Weg Begleiter sein. Lerne aus ihrer Karriere, umarme Deine Hochsensibilität und erkenne, dass genau diese Eigenschaft es ist, die Dich in dieser Welt so besonders und wertvoll macht.
„Orinoco Flow“
Ein Lied voller Sehnsucht
Eines von Enyas bekanntesten Stücken, „Orinoco Flow“, kann auch als Metapher für die hochsensible Reise gesehen werden. Der wiederholte Refrain „Sail away, sail away, sail away“ ist nicht nur ein Aufruf, sich auf eine Reise über die Ozeane zu begeben, sondern kann auch als Einladung verstanden werden, sich von überwältigenden Emotionen und der Hektik des Alltags zu befreien.
Für viele Hochsensible ist das Gefühl des „Wegsegelns“ – zumindest metaphorisch – ein bekanntes Bedürfnis. Manchmal möchten wir uns einfach von der überwältigenden Welt um uns herum lösen und einen sicheren Hafen finden, einen Ort der Ruhe und Reflexion. Enyas Melodien in „Orinoco Flow“ bieten genau dieses Gefühl: Eine Flucht, eine Pause, einen Moment des Atemholens.
Hochsensible können sich oft überwältigt fühlen von der Intensität ihrer eigenen Gefühle und der Welt um sie herum. Und genau hier kommt Musik wie die von Enya ins Spiel. Sie bietet einen Raum, in dem man sich verstanden und geborgen fühlt, einen Raum, in dem man sich erlauben kann, einfach zu sein und die eigene Sensibilität als Stärke und nicht als Schwäche zu sehen.
Wenn also das Leben mal wieder zu viel wird, erinnere Dich an Enyas Worte und gestatte Dir, für einen Moment „wegzusegeln“, sei es durch Musik, Natur oder einfach durch ein paar Minuten der Stille.
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Gern begleite ich Dich mit 1:1 Coaching in Verbindung mit unsererm Onlineprogramm „Die 12 Schlüssel zur Selbstliebe“. Denn als Künslterin ist es wichtig, dass Du mit Dir im Reinen bist und Dein Herz geöffnet ist für die Inspirationen Deiner Seele.
Buchempfehlungen
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Ich freue mich darauf, Deinen Text zu lesen.
Sylvia Harke
Hallo, Du liest hier meinen Blog zum Thema Hochsensibilität. Ich bin Buchautorin, selbst hochsensibel, Coach und Dipl.-Psychologin. Ich arbeite freiberuflich als Seelen-Dolmetscherin und Schriftstellerin. Mit einer selbständigen Tätigkeit verwirkliche ich meinen Traum von einem selbstbestimmten, kreativen Leben. Ich schreibe über Hochsensibilität, Sensitivität, Erfolg, Beziehungen, Talententwicklung, Kreativität, Selbstverwirklichung und Psychologie.
Hier erfährst Du mehr über mich und meinen persönlichen Weg.
Liebe Sylvia,
ich danke dir für deinen wertvollen Beitrag über Enya.
Ich selbst habe die Musik von Enya durch meine schon sehr lange verstorbenen Freundin Greta, die gebürtig aus Schottland kam, kennen und lieben gelernt.
Auch für mich hat die Musik von Enya etwas sphärisches und mystisches.
Ich kann alles was du über deine Hochsensibilität schreibst eins zu eins nachempfinden.
Auch mir ist die Welt, seit August 2019 bedingt durch mein PTBS, viel zu LAUT geworden.
Ich höre oft einfach nur beruhigende klassische Musik oder sanftes Wellen-Rauschen.
Vor allem wenn mir mit meiner Selbstständigkeit, als Gesundheitsberaterin & Kinesiologin, mal wieder alles zu viel wird.
Außerdem habe ich für mich das Schreiben entdeckt. Ich nehme einen Stift zur Hand und es fließt einfach alles nur so aus mir heraus. Sehr, sehr befreiend und so heilend!
Ich finde alle deine Beträge sehr klar und verständlich!
Auch finde ich deine Differenzierung zu dem „Esoterik-Markt“ sehr gut.
Denn auch ich war dem lange, Halt suchend und in meiner unbewussten Naivität, verfallen.
Sei ganz herzlich von mir gegrüßt und umarmt.
Gott segne dich, liebe Sylvia!
Du gibst durch deine so wertvolle Arbeit, einen sehr großen Beitrag in die Welt!
Ich wünsche dir alles nur erdenkliche Liebe und Gute
Luise
Liebe Luise,
vielen Dank für Deinen wertschätzenden Kommentar. Ich freue mich, dass Dir mein Artikel gefalen hat. Es werden bald noch mehr Artikel dieser Art folgen.
herzlich
Sylvia Harke
Ein wunderschöner Beitrag über Enyas Musik als Raum der Stille für HSP. Herzlichen Dank liebe Sylvia. Ich habe Enyas Musik immer sehr gemocht und war fasziniert von ihrer Wirkung.