Hochsensible und Narzissten die magische Anziehungskraft

Co-Abhängigkeit oder Faszination?

 

Kennst Du auch diese ungleichen Paare, wo Du Dich fragst, sie die beiden eigentlich zusammen passen, obwohl sie so verschieden sind? Hochsensible sind in Beziehungen mit Narzissten häufig unglücklich, wie ein Vogel, der im goldenen Käfig gefangen ist. Nach außen hin scheint es die perfekte  Beziehung zu sein, doch hinter den Kulissen verstricken sich die Beziehungspartner in co-abhängigen, narzissischen Mustern, die tiefe Verletzungen in der Seele hinterlassen.

Fragst Du Dich, ob Du Dich selbst in einer narzisstischen Beziehung verstrickt hast?

Bist Du als hochsensibler Mensch schon öfter mit narzisstischen Persönlichkeiten in Konflikt geraten?

Hast Du Liebeskummer, weil Dein Ex-Freund sich als Narzisst  entpuppt hat und Du ihn nicht loslassen kannst?

 

Du erfährst hier mehr über Beziehungsdynamiken

zwischen Hochsensiblen & Narzissten:

1.) Woran Du narzisstische Partner erkennst
2.) Welche Eigenschaften Hochsensible für Narzissten zu idealen Beziehungspartnern machen
3.) Woher kommt die Anziehung zwischen Narzissten und Hochsensiblen?
4.) Wie Du Dich selbst aus co-abhängigen Beziehungen befreist

 

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Dieses Video bespricht den 1. Teil meines Blogartikels in der Tiefe! Du kannst es gut als Ergänzung anschauen.

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1. Narzissten einfach erkennen

 

Zunächst möchte ich mit der Annahme aufräumen, dass es nur wenige Narzissten gibt. In meiner Beratungspraxis und in persönlichen meinem Alltag beobachte ich vielfältige Beziehungspartner von Narzissten, sodass wir davon ausgehen müssen, dass jeder Mensch mit mindestens einem Narzissten oder mehr in seinem nahen oder weiteren Umfeld in Kontakt ist. Es gibt vier Merkmale von Narzissten, die alle gemeinsam haben und die sich leicht erkennen lassen. Sie alle beginnen mit dem Buchstaben „E“.

 

 

1. Egozentrik

Mit Egozentrik verbinden wir oft Graniosität und Selbstverliebtheit. Dennoch kann sich Egozentrik auch als eine Form von kleinkindhaftem Egoismus zeigen, sodass ein Narzisst nur sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse wahrnehmen kann, während er für die Bedürfnisse anderer Menschen blind und taub ist. Dies ist ein Beleg dafür, dass Narzissmus die Folge einer frühkindlichen Entwicklungsstörung ist.

 

2. Empfindlichkeit

Empfindlichkeit lässt viele Narzissten annehmen, selbst hochsensibel zu sein, doch sie sind nur sensibel, wenn es um ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle geht. Klassische Narzissten sind sehr ängstlich vor jeder Art von Kritik oder Benachteiligung, auch wenn sie gar nicht kritisiert werden. Sie reagieren dehalb schnell eingeschnappt, gekränkt und unversöhnlich, denn sie müssen unter allen Umständen ihr ideales (falsches) Selbst von sich aufrechthalten, das immer perfekt, richtig und gut ist. Abweichungen von diesem idealen Selbstbild können sie weder für sich noch durch andere ertragen.

 
 

3. Empathiemangel

Empathiemangel ist ein sehr zentrales Merkmal und lässt sich mit Punkt 1 gut erklären. Ein Kleinkind hat auch keine Ahnung davon, dass seine Mutter erschöpft und müde ist, es schreit einfach und fordert ungefiltert seine Bedrüfnisse ein. Empathiemangel ist für jede Beziehung eine große Belastungsprobe und wird früher oder später zu starken Konflikten führen. Zu Beginn einer Beziehung mit Narzissten fällt dies jedoch nicht auf, da sie sehr schnell eine intensive Bindung herstellen wollen, sich von ihrer besten Seite zeigen und ihr Gegenüber mit Nettigkeiten und tausend Fragen in den Nahbereich holen, den sie aber später selbst nicht mehr aushalten. So entstehen ambivalente Beziehungen. Erst wenn der Partner sicher im Boot ist, zeigen sie die ersten Unliebsamkeiten und kalter Zynimus oder Abwertung. Damit kommen wir zu Punkt 4.

 
 
 

4. Entwertung

Um ihr verletzliches, zerbrechliches Kinder-Ich zu schützen, wird die Strategie „Selbstaufwertung durch Fremdabwertung“ eintrainiert. Deshalb fallen Narzissten häufig auf durch Schuldvorwürfe, Kritik, Zynismus, Lästern und Mobbing. „Schuld“ an Problemen in Beziehungen und am Arbeitsplatz haben immer die anderen. Leider sehen Narzissten ihre eigenen Schatten immer nur auf der Leinwand der Menschen aus ihrem Umfeld. Sie können sich selbst nicht erkennen und ihren eigenen Anteil an Konflikten nicht sehen. Deshalb sind Streitgespräche mit ihnen so zermürbend und führen bei Hochsensiblen zu massiven Schuldgefühlen.

Narzissten und Hochsensible in Beziehungen

Zwei Formen von narzisstischen Persönlichkeiten

Offener und verdeckter Narzissmus

 

Es gibt grundsätzlich 2 verschiedene Arten von Narzissmus bei Männern und Frauen:

  • den offenen extravertierter Narzissmus

  • den verdeckten, introvertierten Narzissmus

Beide Formen können bei Männern und Frauen auftreten, wobei viele Experten den verdeckten Narzissmus als weiblichen Narzissmus titulieren. Achtung: Auch Männer können verdeckte Narzissten sein.

2. Welche Merkmale machen Hochsensible zu begehrten

Beziehungspartnern für Narzissten?

 

Zunächst möchte ich dabei auf die Punkte von der Psychologin und Autorin Bärbel Wardetzki eingehen, die Merkmale von Co-Narzissmus so benennt:

• ist in der Minderwertigkeit, Depression und Hilflosigkeit verwurzelt
• Anerkennung durch Anpassung bis zur Selbstaufgabe
• Kompensation der Schwäche durch Überanpassung, Attraktivität, Leistung
• Beziehungsannehmer (anklammernd)
• Suche und Entlehnung eines idealisierten Selbst beim Partner und seinen Erfolgen
• Aufgehen im Anderen
• empathisches Mitfühlen bis zur Übernahme fremder Gefühle
• großes Harmonie- und Kompromissbedürfnis
• sucht Elternfigur und Halt im Partner, bemuttert den Partner (kann mitunter auch einen Kontrollzwang entwickeln)
• Abwehr der Kränkung durch Harmonisierung und Anpassung, Anfällig für Schuldgefühle
• Opferposition (Definiert die eigene Person und den Selbstwert über die Opferrolle)

 

Typische Merkmale von Hochsensiblen,

die für Narzissten attraktiv sind (von Sylvia Harke)

 

  • hohe Empathiefähigkeit auch für schwierige Menschen
  • spirituelle Ideale & Werte (Mitgefühl, Vergebung, Geduld)
  • immer das Gute im anderen sehen, sein Potential
  • Anfälligkeit für esoterische Konzepte von „Dualseelen“
  • starke Verhaftung im Kinder-Ich (Idealisierung, Hinwegsehen über Verletzungen)
  • starke Reaktion auf Suggestionen
  • häufige Vorprägung durch Narzissten im eigenen Elternhaus (Mutter- u. Vaterprägung)
  • hohe Frustationstoleranz zugunsten einer Bindungsbejahung
  • hohe Kompromissbereitschaft

 

Wenn Du Dich schon länger mit dem Konzept der Dualseelen beschäftigt hast, schau Dir bitte auch mein Video dazu an. ACHTUNG: es entzaubert das esoterische Konzept und zeigt ehrlich auf, was sich wirklich hinter dieser leidvollen Erfahrung verbirgt.

 

VIDEO: Eine neue Perspektive auf das Dualseelen-Konzept

 

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Mein Narzissmus Selbsthilfeprogramm kann Dir auch helfen!

 

Möchtest Du lernen, Dich von Narzissten zu befreien? Ich habe speziell für Angehörige von Narzissten ein Selbsthilfeprogramm entwickelt, das Dir hilft, Deine tiefen Selbstwertverletzungen zu heilen und co-abhängige Beziehungen zu beenden.

 

Folgende Fehlannahmen und Eigenheiten führen dazu,

dass die co-abhängige Beziehung aufrechterhalten wird:

 

  • Das ist meine Dualseele (wahre Liebe bedeutet Leiden)
  • Ich muss hier etwas lernen
  • Ich habe Fehler, die ich ausmerzen muss, dann wird alles besser
  • In Zukunft wird es wieder besser
  • Wenn ich mich anpasse, verschwinden die Wutausbrüche
  • Ich habe es nicht verdient, eine liebevolle Beziehung zu erleben
  • Alle Männer / Frauen sind schwierig
  • Beziehungen bedeuten „Reibung“ und „Konflikte“
  • Hohe Empathie für den Narzissten führt dazu, Verständnis zu zeigen für seine verrückten Verhaltensweisen oder diese mit der „schweren Kindheit“ oder vorher „gescheiterten Ehe“ zu entschuldigen

 

3.) Woher kommt die Anziehung zwischen

Narzissten und Hochsensiblen?

 

 

Gemeinsamkeiten von Narzissten und Hochseniblen:

 

 

1. Hochsensible streben wie Narzissten nach Perfektion und haben ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle & Sicherheit. Beide sind oft sehr ästhetisch veranlagt und lieben es, sich mit Kunst, Musik und Schönheit zu umgeben.

2. Beide bewegen sich in einer schmalen Komfortzone zwischen Unter- und Überforderung. In ihrer Geniezone können beide zu Höchstleistungen fähig sein, was zu sozialer, künstlerischer oder wirtschaftlicher Anerkennung führt.

3. Sie unterstützen sich unbewusst gegenseitig in ihren tiefsten Bedürfnissen nach Verschmelzung, Idealisierung und Ergänzung, wobei Narzissten im späteren Beziehungsverlauf häufig emotional auf der Flucht sind, während Hochsensible alles tun, um die einst gekannte Nähe wieder herzustellen.

4. Beide Gruppen reagieren sehr sensibel auf Situationen, in denen sie sich unverstanden fühlen, gegenüber Kritik und Zurückweisung. Beide sind anfällig für Scham und Selbstwertverletzungen. Narzissten reagieren auf Kritik mit einer Kriegserklärung, während Hochsensible eher in Schuldgefühlen versinken.

5. Sowohl Narzissten als auch Hochsensible haben das Gefühl, anders zu sein, Außenseiter zu sein. Sie können sich innerhalb der Beziehung, die anfänglich mit viel Idealisierung beginnt, positiv in ihrer Außenseiterposition verstärken. In dieser Phase sind sie sich selbst genug und schweben auf Wolke Sieben.

6. Beide stammen selbst aus narzisstischen Elternhäusern. Nach meiner Erfahrung ist Hochsensibilität die sanftere Reaktion auf narzisstische Eltern. Während Narzissten einfach dieselben Muster ihrer Eltern wiederholen oder variieren. Beide sind in dieser Hinsicht ähnlich geprägt, was ihre Bindungserfahrungen angeht. Der Hochsensible versteht deshalb den Schmerz des Narzissten so gut und kann sich vollkommen und empathisch in seine komplizierte Psyche hineinversetzen.

 

Wie vom anderen Stern

Gegensätzliche, magnetische Polaritäten

bei Hochsensiblen und Narzissten

 

1. Da Hochsensible einerseits sehr Nähe bedürftig sind, andererseits aber auch Rückzugsraum benötigen, fällt die narzisstische Distanziertheit nicht gleich so auf. Es entsteht häufig eine co-abhängige Struktur zwischen Nähe- suchend und Nähe- flüchtend. Die Sehnsucht nach der unerreichbaren Liebe (geprägt durch distanzierte Väter) lässt vielen hochsensiblen Frauen distanzierte, narzisstische Männer als perfekte Partner erscheinen.

 

2. Hochsensible Menschen, die selbst in narzisstischen Elternhäusern aufgewachsen sind, reagieren besonders empfänglich auf Schuldzuweisungen und emotionale Erpressung. Narzissten riechen förmlich, wen sie durch ihre narzisstischen Manipulationstechniken besonders leicht beeindrucken können. Empfängliche Hochsensible, die ihren Partner spirituell überhöhen, sind besonders leidensfähig und eine langanhaltende Energiequelle für narzisstische Zufuhr. Sie versöhnen sich gern, während Narzissten oft mit „Silent Treatment“ ihre Partner manipulieren und mit ihrer größten Verletzung spielen: der Angst verlassen zu werden.

 

3. Hochsensible Menschen verfügen über sehr viel Empathie und tragen damit oft die ganze Beziehung, werden zum Beziehungsdolmetscher, auch nach außen. Narzissten hingegen sind häufig nur dann emotional verfügbar, wenn sie spüren, das der Partner auf Absprung ist. Sie können Nähe dosieren, um den Partner / die Partnerin zu halten. Der hochsensible Partner steht für Einfühlungsvermögen, während der Narzisst (als extrovierter Part) oft für Erfolg steht, sucht der hochsensible Part im anderen auch einen schützenden, versorgenden Elternersatz, was zu finanziellen Abhängigkeiten führen kann. Verdeckte Narzissten, die häufig in der Opferrolle feststecken, können von ihrem hochsensiblen Partner / ihrer Partnerin emotional und finanziell versorgt & gerettet werden. So sind die Rollen klar verteilt und beide fühlen sich abhängig vom anderen.

 

4. Narzissten sind im Bereich der Spiritualität und Religion oft durch 2 Extreme erkennbar: Entweder sind sie stark rational gepolt, glauben nur das, was sie sehen können, oder was „wissenschaftlich bewiesen“ ist oder sie sind zwanghaft religiös. Die Rationalisten lachen ihre hochsensiblen Partnerinnen aus, die sich für Spiritualität interessieren, oder Entscheidungen mit einem Gefühl begründen, weil sie dies für eine kindliche Einbildung halten. Die wissenschaftliche Arroganz ist da!

Im 2. Fall wird Religion als eine Erweiterung des Spiels von „Richtig“ und „Falsch“ verstanden. Durch religiöse Dogmen, Regeln und Normen möchten Narzissten sich selbst „richtig“ verhalten und verlangen dies auch von ihren Kindern und Partnern. Die strenge Einhaltung von religiösen Regeln gehört dann zum idealen Selbstbild dazu, um „Gott gefällig zu sein“ oder um in den Himmel zu kommmen, Schattenaspekte können so verdrängt werden.

Im esoterischen Bereich verwenden Narzissten diese Bühne gern, um sich über andere Menschen, die spirituell nicht so bewandert sind, erheben zu können. Ich würde das heute als „esoterischen Narzissmus“ bezeichnen. Dabei reden sie Menschen, die leiden, ein, dass sie selbst verantwortlich für ihr „Karma“ sind, dass sie alles „selbst kreieren“ oder durch das „Resonanzgesetzt“ genau den Partner angezogen haben, den sie jetzt zum Wachsen brauchen. In Verbindung mit Empathiemangel kann ein solches esoterisches Weltbild ziemlich herzlos daherkommen.

In der Esoterik finden wir oft geschlossene Weltbilder vor, die in sich keinerlei Widersprüche ermöglichen, die schlüssig und stimmig wirken, jedoch nicht beweisbar sind. Gurufigueren findenhier die Möglichkeit, sich als Heilsbringer, Erlöser oder Lichtbringer zu inszenieren. Die kritiklose Übernahme ihrer „Lehren“ verschafft zunächst ein Gefühl von elitärem Wissen und eine Besänftigung von Zukunftsängsten, kann jedoch später wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.

In Beziehungen zwischen Hochensiblen und Narzissten bedeutet das, häufig ein Partner, z.B. der Narzisst rational unterweges ist während der hochsensible Part sich für Spiritalität interessiert. Da sind beide sehr verschieden und polar. Oder der esoterische Narzisst zeigt sich in der Beziehung als der weise Guru und gibt dem hochsensiblen, Part, der spirituell auf der Suche ist, Halt und Orientierung, sonalge der Hochsensible den Narzissten verehrt und auf ein religiöses Podest stellt.

4. Wie Du Dich selbst aus co-abhängigen Beziehungen befreist

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Zunächst ist es unglaublich wichtig, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Erkenne die Fakten, höre auf, alles Schönreden zu wollen. Fange an, Deine eigenen co-abhängigen Beziehungsanteile zu sehen und zu heilen.

Erkenne, dass Dein angeknackstes Selbstwertgefühl im Verlauf der Beziehung noch schwächer geworden ist und dass das NICHT Deine alleinige Verantwortung ist. Führe Tagebuch und beobachte, wie sich Dein Alltag tatsächlich gestaltet, anstatt in Phantasien zu leben, wie es sein könnte. Versuche zu erkennen, welche Deiner Bedürfnisse in der Beziehung nicht erfüllt oder sogar mit Füßen getreten werden. Finde heraus, wie stark Du selbst durch narzisstische Eltern geprägt worden bist!

Erkenne, ob Du ein großes Harmoniebedürfnis hast und Dich für Deinen Partner zu sehr verbogen und angepasst hast. Nur die Rückbesinnung auf Dein eigenes Ich zeigt Dir den Ausweg aus dieser Sackgasse. Hoffe bitte nicht auf eine Änderung, Einsicht, oder eine Entschuldigung von Narzissten. Das wird vielleicht nie kommen oder nur ein Lippenbekenntnis sein. Höre auf, zu funktionieren, breche aus dem inneren Gefängnis aus und hole Dir Hilfe.

Nimm solche Beziehungen als Anlass zum Wachstum, als Motor für Deine Veränderung. Erkenne, dass Du wertvoll und liebenswert bist. Lasse es nicht zu, dass Du in der Narzissmusfalle stecken bleibst, denn das könnte Dir unnötig schaden. Du bist nicht hier, um immer weiter zu leiden, sondern Liebe zu geben und Liebe zu empfangen. Und das geht nur mit einem Gegenüber, was dazu in der Lage ist. Es ist die Liebe, nach der wir uns sehnen und Du bist es Wert, genau das zu erfahren.

 

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Sylvia Harke

Sylvia Harke

Hallo, Du liest hier meinen Blog zum Thema Hochsensibilität. Ich bin Buchautorin, selbst hochsensibel, Coach und Dipl.-Psychologin. Ich arbeite freiberuflich als Seelen-Dolmetscherin und Schriftstellerin. Mit einer selbständigen Tätigkeit verwirkliche ich meinen Traum von einem selbstbestimmten, kreativen Leben. Ich schreibe über Hochsensibilität, Sensitivität, Erfolg, Beziehungen, Talententwicklung, Kreativität, Selbstverwirklichung und Psychologie.

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