9 Survival-Tipps für Hochsensible im Beruf

 

In diesem Artikel erfährst Du,

  • wie Du Dich als Hochsensibler im Beruf besser schützen kannst
  • wie Du lernst, auf Deine Bedürfnisse zu achten und Dich im Beruf besser abgrenzen kannst
  • Deine sensitiven Qualitäten im Job wertschätzen kannst
  • was Hochsensible im Beruf besser vermeiden sollten

Meine persönlichen Erfahrungen

 

Während meiner Zeit als Angestellte hatte ich schon viele verschiedene Konstellationen in Büros erlebt und die Vor- und Nachteile solcher Arbeitsplätze am eigenen Leib erfahren. An manchen Arbeitsplätzen fühlte ich mit den Kollegen sehr wohl, auch wenn wir an einer Hauptstraße waren. In einem anderen Fall hatten wir keinen Autolärm aber viel Stress und Spannungen im gesamten Betriebsklima. Ich glaube, dass der soziale Stress schlimmer sein kann, als Lärmbelästigung.

In diesem Artikel gebe ich Dir 9 essentielle Tipps, wie Du Dich als Hochsensibler am Arbeitsplatz besser schützen und Deine Bedürfnisse berücksichtigen kannst.

Die Arbeitsbedingungen der Neuzeit verlangen den Mitarbeitern immer mehr ab und Flexibilität ist gefordert. Manchmal verschwimmen die Grenzen zum Mobbing und zur Ausbeutung. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dein Bewusstsein schärfst und gut auf Deine Lebensenergie aufpasst. Sei es Dir wert, gut mit Dir selbst umzugehen und blocke übertriebene Forderungen aus Deinem Umfeld selbstbewusst ab.

 

1. Vermeide Großraumbüros

 

Während einer Zeit, als ich noch in der Erwachsenenbildung arbeitete, teilte ich mir ein Büro mit einer netten Kollegin. Das war eine tolle Zeit. Doch nach einigen Monaten versammelten sich immer mehr neue Kollegen in unser schönes Büro und als wir dann mit 6 Personen dort waren, erlebte ich die Situation nur noch als Chaos. In solchen Büros bekommst Du als Hochsensibler viel zu viel mit von den anderen und bist ständig abgelenkt. Jeder quasselt, dann klingelt natürlich X mal am Tag das Telefon. Alles potenziert sich. Wann immer Deine Firma Dich in einem solchen Büro unterbringen will, versuche  es zu vermeiden. Wenn Du doch dort landest, suche Dir einen Platz in der letzten Ecke, wo Du Dich verstecken kannst. Wenn Du am PC schreibst, verwende auch mal Ohrenstöpsel, um den Trubel um Dich herum auszublenden.

 

2. Schaffe kurze Wege & Anfahrtszeiten

 

Wer länger als 20 Minuten zum Arbeitsplatz unterwegs ist, hat Stress. Egal, ob mit dem Auto oder mit Bus und Bahn. Der Kampf mit dem morgendlichen und abendlichen Straßenverkehr zerrt an den Nerven. Ich habe immer versucht, sehr nah am Arbeitsplatz zu wohnen und wenn das mal nicht möglich war, habe ich immer gemerkt, wie sehr das an meinen Kräften gezerrt hat. Setze Dir auch dort eine Grenze und wenn es sein muss, ziehe lieber noch einmal um. Lange Anfahrtszeiten rauben Dir darüber hinaus wertvolle Lebenszeit.

 

3. Nutze die Mittagspause als Auszeit, grenze Dich ab

 

In vielen Firmen hat es sich eingebürgert, auch in der Mittagspause über dienstliche Belange zu sprechen. Je emotional aufgeladener ein Thema ist, umso verlockender ist es auch, mit den Kollegen in der Mittagszeit dieses heiße Eisen zu erörtern. Vielleicht kennst Du das auch. Du willst es Dir von der Seele reden, Du musst Frust und Dampf ablassen. Doch was passiert? Du bist mit Deiner Aufmerksamkeit nicht bei Dir und Deiner Verschnaufpause, sondern mit der Firma beschäftigt oder mit Konflikten. Sollten Kollegen Dich mittags aufsuchen, um Dir ihren Frust anzuvertrauen, überlege genau, ob Du nicht als Mülleimer missbraucht wirst oder als Energietankstelle. Siehe dazu auch meinen Artikel zu den Energievampiren. 

Besonders Hochsensible sind beliebte Gesprächspartner in Firmen, denn sie können gut zuhören und vermitteln. Doch pass hier sehr auf, dass Du nicht ausgenutzt wirst. Denn viele Angestellte haben Angst, ihre Themen dort zu klären, wo sie eigentlich hingehören. Sie suchen nur nach einem Ventil, um ihre Frustration loszuwerden. Deshalb gibt es oft keine Klärung und Du wirst immer wieder mit denselben Problemen zugeschüttet.

Natürlich ist es auch keine Lösung, Dich zu isolieren. Ich habe mir eine Person gesucht, mit der ich gern meine Mittagspause geteilt habe. Suche Dir Verbündete, Kollegen, die Dich wertschätzen und achten. Wenn Du Dich mit ihnen in der Mittagspause verabredest, kannst Du die Zeit auch in angenehmer Gesellschaft verbringen.

Versuche auch, mittags an die frische Luft zu gehen und wenigstens 10 Minuten in der Sonne zu sein. Das baut Deine Lebensenergie auf. Wenn Du viel Zeit hast, setze Dich barfuß ins Gras, um überschüssige Energie in die Erde zu leiten und elektrostatische Aufladung natürlich zu erden.

 

4. Meide die Kantine & bringe ein gesundes Essen mit

 

Viele Hochsensible sind sehr empfindlich, was das Essen angeht und haben verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Die meisten Kantinen arbeiten mit Tiefkühlkost, billigem Öl, Geschmacksverstärkern und kochen gern mit Milch- u. Fleischprodukten. Die Versuchung ist all zu groß, sich bedienen zu lassen und die Massenware zu essen. Doch wenn Du Wert auf Deine Gesundheit legst, versuche Kantinenessen zu vermeiden. Du ersparst Dir damit viel Stress in Form von Lautstärke und gibst auch den Kollegen weniger Gelegenheit, Dich mittags mit Firmen internen Fragen zu belästigen.

Ich habe zuletzt immer selbst gekocht oder bereits gekochtes Essen in einem Thermobehälter mit zur Arbeit gebracht. Im Sommer kannst Du frische Salate, Gemüse und Smoothies mitbringen, die Dich mit Vitalstoffen versorgen. Für den kleinen Hunger bitte keine Schokolade deponieren, sondern hochwertige Riegel, Nüsse, Früchte oder Algenpräparate. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Afa-Algen, Spirulina, Bananen, Mandeln und Rohmarzipan gemacht. Denn manchmal verausgaben wir uns so sehr, dass der Zuckerspiegel rasant sinkt und schnelle Energiezufuhr notwendig ist. Mit einem kleinen Mixer kannst Du Dir im Handumdrehen in der Firmenküche einen Smoothie zaubern. Das geht ganz fix. Vermeide es, Dein Essen in der Mikrowelle zu erwärmen, denn diese entzieht dem Essen Vitalstoffe. Es gibt nicht umsonst Warnhinweise auf diesen Geräten.

 

5. Halte Dich fern von technischen Geräten

 

Viele Bürogeräte stoßen gesundheitsbedenkliche Emissionen aus. Dazu gehört zum Beispiel der Feinstaub vom Drucker und seinen Druckerpatronen. Warnsignale sind Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Atemprobleme oder andere Symptome, die besonders während oder kurz nach der Arbeit auftreten.

Deshalb sollte ein Kopierer auch nicht in unmittelbarer Nähe zu Deinem Schreibtisch stehen. W-Lan-Router strahlen dort am heftigsten, wo Du weniger als in 5 Metern Entfernung sitzt. Besser wäre natürlich eine Internetverbindung über Kabel, diese ist auch zuverlässiger. Schalte doch mal Dein Handy auf Flugzeugmodus während der Arbeitszeit. Fast alle Arbeitnehmer tragen ihr privates Handy mit zur Arbeit. Das ist nicht nur eine Ablenkung sondern auch eine unnötige Strahlenbelastung. Wenn Du ein DECT Telefon auf dem Schreibtisch hast, frage den Hausmeister nach einer Kabel gebundenen Alternative, denn viele DECT Telefone strahlen 24 Stunden am Tag, egal, ob Du gerade telefonierst oder nicht.

 

6. Schütze Dich vor Lärm

 

Befindet sich unter Deinem Fenster eine Hauptstraße oder die Einfahrt für Lieferwagen? Arbeitest Du mit Kindern und Jugendlichen? Ist Dein Arbeitsplatz unter der Einflugschneise von einem Flughafen oder in der Nähe einer Autobahn? Viele Hochsensible leiden im Beruf unter Lärmbelästigung und Stress durch Krach. Nimm dieses Thema bitte ernst. Das Gehör kann sich nicht am Lärm gewöhnen. Es ist eine dauerhafte Stressbelastung.

Überprüfe genau, wie stark Dich Lärm von der Arbeit ablenkt. Ab einer gewissen Lautstärke wird Lärm nachweislich gesundheitsschädlich. Besonders Berufe, die mit viel Krach verbunden sind, können sich als echter Stressor entpuppen. Informiere Dich über einen passenden Gehörschutz. Es gibt auch die Möglichkeit, sich beim Ohrenakustiker einen individuellen Gehörschutz anfertigen zu lassen. Die Kosten dafür belaufen sich ca. auf 100 €. Das Ohr ist besonders Stress gefährdet und Warnstufe Rot besteht, wenn Du schon einmal mit Tinnitus, Hörsturz, Geräuschempfindlichkeit oder Drehschwindel (vom Innenohr verursacht) zu tun hattest.

7. Sei wachsam, wenn Mobbing im Anflug ist

 

Manchmal können wir das Gefühl haben, in einem Irrenhaus zu arbeiten. Wenn Mobbing durch Kollegen oder Vorgesetzte das Betriebsklima vergiften, solltest Du ganz wachsam sein. Oftmals entwickeln sich diese Dynamiken schleichend und verursachen eine bedrückte Stimmung und Misstrauen unter den Kollegen.

Wenn Du in einem Vorstellungsgespräch bist, frage ruhig mal nach, ob es eine Supervision oder eine Unternehmensentwicklung gibt. Das sind Coaches und Therapeuten, die extern in die Firma kommen, um Konflikte zu schlichten, die Kommunikation im Team zu verbessern und den Zusammenhalt in der Firma zu verbessern.

Solltest Du bereits definitiv Mobbing erleben, hole Dir psychologische Hilfe, entweder bei Deinem Berufsverband, Betriebsarzt oder in einer anonymen Beratungsstelle. Mobbing macht auf die Dauer krank. Denke nicht zu lange darüber nach, was Du anders machen kannst, sondern erkenne, wann die Grenze überschritten ist. Wenn Dir Deine Gesundheit etwas wert ist, kannst Du auch über eine Krankschreibung mit Deinem Hausarzt sprechen. Manchmal bleibt nur der Wechsel vom Arbeitsplatz. Doch bitte nicht ohne professionelle Begleitung, wenn es sein muss mit einem Anwalt.

 

8. Gehe achtsam mit Deinen Ressourcen um

 

Du musst nicht immer 150% geben. Erkenne Deine Grenzen und arbeite nicht mehr als notwendig. Viele Menschen verausgaben sich in der Arbeit, weil sie etwas beweisen wollen oder nach Anerkennung streben. Höre auf, wie ein Verrückter zu ackern, sondern lasse auch mal los. Je mehr Du schaffst, umso höher werden die Erwartungen Deiner Chefs. Du bist gut genug. Mache pünktlich Feierabend! Lass Dich nicht vor den Karren spannen, wenn das Management falsche Entscheidungen trifft oder auf dem Rücken des Personals Kosten sparen will. Die Gesundheit ist das wichtigste Gut, wenn Hochsensible im Berufsleben langfristig Karriere machen wollen. Und das geht nur, wenn sie nicht ständig Raubbau an ihrer Lebens-Substanz betreiben.

 

9. Suche einen Job, der Freiräume lässt & Sinn stiftend ist

 

Hochsensible brauchen im Beruf das Gefühl, mit ihrer Arbeit einen sinnvollen Beitrag zum Ganzen leisten zu können. Viele sind ja auch auf der Suche nach der Berufung und wollen da ihr ganzes Herz hineingeben. Neben der viel gefürchteten Überforderung kann es auch Tätigkeiten geben, die Dich unterfordern und wo Du das Gefühl hast, nur noch eine Maschine zu sein. HSP möchten gern tiefgründig, nachhaltig und sinnvoll arbeiten: egal, ob im sozialen, kreativen oder wirtschaftlichen Sektor. Auch wenn die Bezahlung nicht so prickelnd ist, laufen HSP in Höchstform auf, wenn sie etwas Positives in der Welt bewirken können. Dazu brauchen sie auch gewisse Freiräume, um sich entsprechend kreativ in ihrem Arbeitsbereich engagieren zu können. Wenn Du so eine Stelle gefunden hast, freue Dich! Denn das gute Gefühl, etwas Positives bewegt zu haben,  wird Dir über so manchen Stress hinweghelfen, wenn Du abends nach Hause fährst.

 

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Sylvia Harke

Sylvia Harke

Hallo, Du liest hier meinen Blog zum Thema Hochsensibilität. Ich bin Buchautorin, selbst hochsensibel, Coach und Dipl.-Psychologin. Ich arbeite freiberuflich als Seelen-Dolmetscherin und Schriftstellerin. Mit einer selbständigen Tätigkeit verwirkliche ich meinen Traum von einem selbstbestimmten, kreativen Leben. Ich schreibe über Hochsensibilität, Sensitivität, Erfolg, Beziehungen, Talententwicklung, Kreativität, Selbstverwirklichung und Psychologie.

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