Sieben Schlüssel zur Fülle für Hochsensible
Einleitung
Fragst Du Dich auch, wie Du in Übereinstimmung mit Deinen idealistischen, spirituellen oder sozialen Werten als Hochsensibler Geld würdevoll verdienen kannst? Fühlst Du Dich frustriert, weil Geld nur mühevoll zu Dir kommt? Wünschst Du Dir, mehr Geld und Fülle in Dein Leben zu ziehen? Sehnst Du Dich danach, mit Deiner Berufung auch Deinen Lebensunterhalt zu verdienen?
Wenn Du diesen Artikel bis zu Ende liest, wirst Du sehen, dass es keinen Widerspruch zwischen Deinen Werten und dem Thema Geldverdienen geben muss. Du kannst durch Authentizität, Talent, Ehrlichkeit, Begeisterung, Intuition und Freude einfacher Geld anziehen als im ewigen Hamsterrad eines „Brötchenjobs“. Sobald wir aus der Masse aussteigen und es wagen, ein selbstbestimmtes, erfolgreiches Leben zu führen, begeben wir uns auf eine Abenteuerreise. Auf diesen schmalen Pfaden gibt es nur wenige, passende Vorbilder für Hochsensible. Denn HSP wollen einen sinnvollen Beitrag auf diesen Planeten leisten und nicht einfach nur Moneten scheffeln. Deshalb kann es sein, dass allein schon die Überschrift zu diesem Blogartikel Deinen inneren Kritiker auf den Plan ruft.
Fülle darf in Freude zu Dir kommen. Oder bist Du noch immer der Meinung, dass Geldverdienen etwas mit Quälerei zu tun hat? Glaubst Du, dass Du etwas tun musst, was Du nicht magst, um an Geld zu kommen? Dieser Glaubenssatz hat wohl die meisten von uns geprägt. Gern nehme ich Dich mit auf den Weg, dieses wichtige Lebensthema für Dich selbst zu erkunden und neue Wege zu Wohlstand und Fülle zu entdecken.
Mein eigener Entwicklungsweg zum Thema Geld
Während ich Jahre lang dafür kämpfte, meine Berufung endlich leben zu können, bin ich heute in der schönen Situation, meine kreativen Träume, Visionen und Ziele Wirklichkeit werden zu lassen. Gleichzeitig verdiene ich damit das Geld, das ich brauche, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Ich bin Freiberuflerin und habe meinen Kindheitstraum, Schriftstellerin zu werden, verwirklicht. Als HSP-Coach berate ich Hochsensible zu den Themen Selbstwert, Selbstliebe, Abgrenzung, Berufung, Partnerschaft, Kreativität, Intuition und Erfolg.
Früher hatte ich meine freiberuflichen Projekte mit viel Herzblut für andere umgesetzt. Doch mich selbst vernachlässigte ich dabei. Mein Verdienst war damals für mich nebensächlich. Ich war erfüllt von der Sache, arbeitete sehr viel für Kinder, als Kursleiterin im kreativen Kindertanz, in der Lerntherapie, Nachhilfe, als Märchenerzählerin und Körpertherapeutin. Das machte mir alles sehr viel Freude, doch „am Ende des Geldes war immer noch Monat übrig“. Ich verdiente nie genug, um wirklich davon leben zu können. Dann arbeitete ich als Angestellte und war frustriert, ebenfalls wieder nur geradeso über die Runden zu kommen. Ich wollte ein Leben führen, in dem ich sowohl kreativ als auch finanziell freier sein konnte. Deshalb begann ich, mich tiefer mit meinen Glaubenssätzen zum Thema Geld auseinanderzusetzen und alte Konditionierungen aufzulösen. Ich behaupte nicht, dass ich selbst schon alle Themen zum riesigen Feld des Geldes gelöst habe. Tatsächlich habe ich bis zum heutigen Tage schon so manche begrenzte Glaubenssätze aufgelöst und dadurch mehr finanzielle und kreative Freiheit gewonnen. Mittlerweile befinde ich mich in einer Aufwärtsbewegung, was meinen Jahresverdienst angeht, während ich meine Berufung verwirkliche. Meine beruflichen und kreativen Ziele sind noch viel größer und facettenreicher, als Du jetzt hier sehen kannst. Deshalb überschreite ich von Jahr zu Jahr immer weitere, imaginäre Grenzen von früher, um das zu verwirklichen, wonach sich mein Herz sehnt.
Geld als Aufreger
Viele Menschen haben heutzutage Angst, dass alle nur ihr Bestes wollen: ihr Geld. Sie befürchten ständig, betrogen und über den Tisch gezogen zu werden. „Wenn es ums Geld geht, hört der Spaß auf.“ In dem Haifischbecken unserer Wirtschaftswelt können viele nicht mehr unterscheiden, wer wirklich nur Moneten abschöpfen will und welche Menschen der Vision ihres Herzens folgen und damit Geld verdienen. Das ist ein riesiger Unterschied!
Wie viele Menschen wählen langweilige Berufe, nur weil sie glauben, damit am einfachsten Geld zu verdienen?
Diese Berufswege sind durch das Bedürfnis nach Sicherheit gepflastert und ernten in der Regel gesellschaftliche Anerkennung. Arbeiten um des Geldes willen, ist ein Kompromiss, den wir natürlich alle schon eingegangen sind. Doch willst Du Dein ganzes Leben so verbringen? Ich wollte das auf keinen Fall. 2009 stand ich vor der Wahl, ob ich verbeamtete Schulpsychologien werden wollte. Ich hatte mich auf diese Stelle beworben und bekam überraschenderweise eine Zusage. Doch als diese kam, empfand ich eine unerwartete Schwere. Es war fast so, als würde sich ein Sargdeckel über mir schließen. Ich fühlte mich eingesperrt, beengt und wusste, dass mein Lebensweg durch eine solche Entscheidung nicht derselbe sein würde, nach dem sich mein Herz gesehnt hatte. Ich sagte dem sicheren Einkommen auf Lebenszeit als Beamtin ab und fühlte mich danach unglaublich erleichtert. Mein Bedürfnis nach Freiheit war größer als das Bedürfnis nach Sicherheit. Freiheit hat auch mit Selbstverantwortung zu tun. Wenn Du auch Deine Träume verwirklichen möchtest, dann gilt es, 100 Prozent Verantwortung für Dich zu übernehmen.
Geld als Spiegel des eigenen Bewusstseins
In dieser Tabelle siehst Du einen kurzen Überblick zu den unterschiedlichen Bewusstseins-Zuständen und wie sich diese auf das Geldthema auswirken. Solange wir im Mangelbewusstsein sind, glauben wir oft unbewusst, dass Menschen mit Geld im Grunde genommen nur Betrüger sind. Doch wenn wir die Bewusstseinsleiter hinaufklettern, erkennen wir irgendwann, dass materielle Fülle und spirituelle Werte sich nicht gegenseitig ausschließen. Im Gegenteil. Je mehr Du in die Selbstliebe kommst, umso anziehender wirst Du für Fülle.
materialistisch | altruistisch, spirituell | |
Caritative Projekte werden unterstützt (Stiftungen, Hilfsorganisationen), Gelder werden gespendet / gesammelt: Helfen mit Geld |
finanzielle und spirituelle Fülle, Selbstverwirklichung & Win-Win-Situationen für sich und andere kreieren, großer Beitrag für die Gesellschaft, berührt die Herzen anderer Menschen |
All-Liebe |
Selbstverwirklichung: Eigenheim, Konto im Plus, Sparbuch, kreative Verwirklichung eigener Pläne
|
das Einkommen steigt, die eigenen Bedürfnisse werden ernst genommen, Gleichgewicht zwischen Nehmen und Geben, Selbstverwirklichung & Berufung bringen finanzielle Einnahmen | Selbstliebe |
solide, konservative Berufe: Banker, Beamter, Handwerker usw. | solides Einkommen, helfende Berufe, bescheidenes Leben, Rechnungen können bezahlt werden
|
geerdet |
Energie-Räuber, Betrüger,
Geld um des Geldes willen haben wollen, Geiz, Gier, Geld als Liebesersatz, Spielsucht, Schulden |
Opferbewusstsein, Armut, Geld führt zu Beschämung, ungeerdet sein, Arbeit auf Spendenbasis, mehr geben als nehmen, Nonnen- und Mönchs-Bewusstsein, Spiritualität und Geld scheinen sich auszuschließen, Schulden | Mangel-bewusstsein |
Wenn Du das liebst, was Du tust, strahlst Du einen Magnetismus aus, der es anderen leicht macht, Dich für Deine geliebten Tätigkeiten angemessen zu bezahlen. Du bist es Wert, in Fülle zu leben, jeder Mensch ist das. Als Hochsensible müssen wir uns zunächst wieder daran erinnern, dass wir mit viel Geld auch viel Gutes in der Welt bewirken können. Geld gibt Dir Wahlmöglichkeiten, Freiräume und Spielräume. Der bewusste Umgang mit Geld und das bewusste Kreieren von Fülle gibt uns Verantwortung für unser eigenes Leben. Wir sind nicht mehr länger Opfer von Energieräubern, weil wir gelernt haben, für uns selbst zu sorgen und gleichzeitig anderen dienlich zu sein.
Wie stehst Du zum Thema Geld?
Hast Du Deine Themen mit Geld schon angeschaut? Kannst Du frei heraus Geld annehmen? Welche negativen Gedanken und Erfahrungen verbindest Du mit Geld? Denke einen Augenblick an folgende Punkte.
- Deinen Kontostand
- Kredite und Schulden
- Finanzamt
- Unterhaltszahlungen
- Deine Gehaltsabrechnung
- Deine Honorare
- Erbe und Familie
- Sicherheit und Freiheit
7 Schlüssel zur Fülle für Hochsensible
1.) Gönne anderen und Dir selbst Fülle von Herzen
Denke zum Beispiel an Deine Nachbarn, Kollegen und Verwandten. Welche Autos fahren sie? Wer hat das größte Haus? Welche Urlaubsziele können sie sich leisten? Wie geht es Dir, wenn Du Menschen mit viel Geld und Wohlstand siehst? Kannst Du ihnen das gönnen, oder regt sich in Dir selbst ein Gefühl des Mangels, Neid oder Ohnmacht?
- Wenn wir anderen Menschen Fülle, finanzielle Freiheit und Leichtigkeit von Herzen gönnen, sind wir aus der Mangelspirale in eine höhere Oktave des Bewusstseins gelangt, in der wir endlich glauben können, dass uns ebenfalls Fülle zusteht. Denn das Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen uns und den anderen.
- Wann immer Du Geld ausgibst, gib es von Herzen und vertraue darauf, dass das Leben Dich versorgt. Geld kommt immer zu Dir zurück.
- Wann immer du Geld empfängst, öffne Dich und bedanke Dich von Herzen. Mache Dir klar, dass Dir finanzielle Fülle zusteht. Du bist es Wert, Geld, Liebe und Aufmerksamkeit zu erhalten. Dafür brauchst Du nur Du selbst sein.
- Öffne Dein Herz und lerne, frei zu empfangen.
- Dankbarkeit, Begeisterung und Freude erhöhen Deine Fähigkeit, Geld anziehen.
2.) Gib Deinen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft und lasse Dich dafür gut bezahlen
Sobald Du aus dem Mangel- und Opferbewusstsein ausgestiegen bist, erkennst Du, dass Du wertvoll bist. Du weißt, dass Du gut genug bist, um angemessen bezahlt zu werden. Jeder von uns braucht Geld, um in dieser Gesellschaft bestehen zu können. Besonders in helfenden Berufen kursiert noch immer der Mythos, dass Freiberufler am besten kostenlos für Schwache, Kranke und Hilfesuchende zur Verfügung stehen sollten. Denn wenn ein Therapeut Geld verlangt, „ist er nur aufs Geld aus“. Was für ein Irrtum. Das wirklich große Geld wird in der Wirtschaft gemacht, an der Börse usw. Alles im Leben befindet sich in einem stetigen Austausch. Wir leben nicht mehr in archaischen Kulturen, die Priestern, Schamanen und Mönchen Essen und Geld spenden, weil sie wissen, dass bestimmte Menschen einen wertvollen Beitrag für das Ganze geben. Nein, heute wird alles über Geld abgewickelt und Hochsensible in helfenden Berufen sind gut beraten, wenn sie für ihre Dienstleistungen ebenfalls Geld verlangen. Sei Dir bewusst, wie wertvoll Du für das Ganze bist. Es gibt keinen Grund, sich zu schämen, wenn Du selbstbewusst Geld annimmst und auch verlangst.
3.) Löse Deine begrenzenden Glaubenssätze über Geld und Fülle auf
Welche Glaubenssätze behindern Dich daran Geld und Fülle in Deinem Leben anzuziehen? In der folgenden Liste findest Du eine Reihe von klassischen Überzeugungen, die Dich bei der Verwirklichung Deiner Lebensträume ernsthaft behindern können.
- Geld verdirbt den Charakter.
- Menschen mit viel Geld sind Betrüger, Abzocker, Egomanen.
- Geld macht nur Probleme.
- Geld zerstört Freundschaften.
- Meine Familie hatte nie viel Geld und ich werde es auch nie zu etwas bringen.
- Ich brauche gar kein Geld zum Leben.
- Ich bin es nicht wert, … zu haben, zu verdienen.
- Ich bin nicht gut genug, um viel Geld zu verdienen.
- Ich bin ein Versager.
- Über Geld spricht man nicht.
Geld verdirbt nicht den Charakter. Doch wenn wir viel Geld haben, zeigt sich unser wahres Wesen. Menschen, die geizig sind, leben geistig im Mangel, selbst wenn sie Millionen auf dem Konto haben. Großzügige, hilfsbereite Menschen werden andere an ihrer Fülle teilhaben lassen. Wir selbst bestimmen, was mit unserem Geld geschieht. Deshalb ist zunächst unser Bewusstsein wichtiger als unser Kontostand.
Es gibt noch viele, weitere Glaubenssätze zum Thema Geld. Beobachte Dich bewusst, was Du wirklich in bestimmten finanziellen Situationen über Geld, die Gesellschaft und Dich selbst denkst. Vergib Dir selbst und Deinen Verwandten alle negativen Gedanken, Handlungen und Verletzungen, die im Zusammenhang mit Geld geschehen sind. Ich biete Dir einige, neue und inspirierende Gedanken zum Thema Geld an. Schaue, welche davon Dir nützlich sein könnten.
- Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich.
- Ich verdiene es, in Fülle zu leben.
- Ich bin wertvoll. Ich habe einen wertvollen Beitrag zu geben.
- Geld kommt immer zu mir.
- Ich muss nicht betrügen, um Geld zu erlangen. Ich kann mit Ehrlichkeit und Selbstliebe Reichtum in mein Leben ziehen.
- Ich kann gleichzeitig spirituell und reich sein.
- Es ist sicher für mich erfolgreicher / weniger erfolgreich als meine Eltern zu sein.
- Es ist ein Segen, wenn ich lerne, Geld mit offenem Herzen anzunehmen.
- Geben und Nehmen sind in meinem Leben in Balance.
- Je mehr Geld ich empfange, umso großzügiger kann ich mit anderen sein.
- Ich bin ein Geldmagnet.
- Je mehr ich gewinne, umso mehr gewinnen andere. Mein Erfolg macht andere erfolgreich.
- Ich vertraue auf meine Bestimmung. Mein Leben hat einen höheren Sinn.
- Es ist sicher für mich, Liebe, Geld und Zuneigung von anderen Menschen zu empfangen.
- Geld öffnet mir Möglichkeiten.
- Finanzielle Fülle gibt mir die Chance, meine größten Herzenswünsche zu realisieren.
- Finanzielle Freiheit ist mein Geburtsrecht.
- Geld gibt mir Wahlmöglichkeiten im Leben.
- Ich danke dem Leben für alles, was ich habe und öffne mich, noch mehr Segnungen zu empfangen.
- Ich vertraue dem Leben.
4.) Erkenne, dass Du ein schöpferisches Wesen bist. Aktiviere Deinen Herzensmagneten
Sobald Du den Zustand des Opferbewusstseins verlassen hast, erkennst Du, dass nicht die Gesellschaft „Schuld“ an Deinem Mangel ist. Du erkennst zum ersten Mal in Deinem Leben, dass Du Wahlmöglichkeiten hast. Dies bedeutet, eine neue Ebene der Selbstverantwortung zu erreichen. Für Menschen, die aus wohlhabenden Familien stammen, ist es natürlich leichter, ein solches, selbstbestimmtes Leben zu führen. Doch auch Menschen, die aus bescheidenen Verhältnissen kommen, können durch die Aktivierung der eigenen Schöpferkraft vom Mangel in die Fülle gelangen. Je mehr Du Dir Deiner Talente und schöpferischen Fähigkeiten bewusst wirst, umso leichter wirst Du Geld anziehen, indem Du Dinge tust, die Du von Herzen liebst! Mit Hilfe Deiner kreativen Gedanken und positiver Gefühle wirst Du zum Geldmagneten. Sag „Ja“ zur Fülle! Mache Schluss mit der Selbstaufopferung, Schluss mit der Quälerei, beende die Selbstverleugnung!
Fange an, Deine kreativen, persönlichen und finanziellen Ziele zu visualisieren. Je mehr Du Deine Gedanken und Gefühle in die von Dir anvisierte Richtung lenkst, umso einfacher können sie sich manifestieren. Gefühle, wie Liebe, Dankbarkeit, Freude, Begeisterung, Sehnsucht und Vertrauen unterstützen Dich darin, Deine Ziele zu erreichen. Selbstzweifel, Angst, Neid, Druck oder der Gedanke, Dich zu etwas zwingen zu müssen, wirken abstoßend auf die Fülle.
5.) Finde eine Balance zwischen Geben und Nehmen
Viele Hochsensible haben Schwierigkeiten damit, wenn es ums Annehmen geht. Sie opfern sich gern für andere auf, geben mehr als sie nehmen. Doch das macht sich energetisch als Minus bemerkbar, auch auf Deinem Konto. Überlege Dir, wo Du zu viel gibst, wo Du Dich verströmst und engagierst für Menschen und Organisationen, die das gar nicht richtig zu schätzen wissen oder Dich nur ausnutzen. Wer nutzt Deine Schwäche aus, dass Du nicht NEIN sagen kannst? In unserem Bemühen, immer hilfreich, gut und fleißig zu sein, gehen wir über unsere eigenen Grenzen. Vielfach steckt hinter der Angewohnheit, zu viel zu geben, ein angeknackstes Selbstwertgefühl. Durch Altruismus, Fleiß und Arbeitsbereitschaft suchen wir nicht selten einfach nach Anerkennung. Durchbrich diesen Kreislauf und triff von heute an bewusste Entscheidungen. Löse Dich von Menschen, die Dich aussaugen und im Kleid des „armen Opfers“ sich als Energie-Vampire zeigen. Verausgabe Dich nicht mehr so. Achte darauf, dass Geben und Nehmen in eine Balance kommen. Bestätige Dich selbst in Deinem einzigartigen Wert. Höre auf, allen beweisen zu wollen, dass Du gut bist.
6.) Verwirkliche Deine Berufung, lebe Dein Potential, lebe aus der Begeisterung
Wenn Du Deine wahre Berufung gefunden hast, etwas das Du richtig gut kannst, wird das in Dir Gefühle von Begeisterung auslösen. Auf diese Weise wirst Du die Grundlage für ein lebenslanges Einkommen erschaffen. Wenn Du aufhörst, nur um des Geldes willen zu arbeiten, und stattdessen Deine Herzensvision verwirklichst, wirst Du von Kraft durchströmt. Begeisterung, Freude und Zufriedenheit wirken wie ein Magnet. Du ziehst die Lebensumstände und Möglichkeiten an, die Dir bei der Verwirklichung Deiner Träume helfen. Damit einhergehend werden sich Fülle und Unterstützung einfinden. Wenn Du das tust, was mit Deinem Wesenskern übereinstimmt, wirst Du unwiderstehlich sein.
Wenn Du Dich jetzt fragst, wie Du Deine Berufung finden und leben kannst, schau mal hier. Wir bieten zu diesem Themenkreis Coaching und Live-Seminare an. Dort erfährst Du ganz konkrete Unterstützung auf Deinem Weg zu Berufung, Deine offenen Fragen werden beantwortet.
7.) Gehe Risiken ein, lerne neue Kreise kennen, investiere in Deine Entwicklung
Hochsensible haben häufig Probleme damit, Risiken einzugehen. Sie scheuen davor zurück, Neues zu wagen, weil das Sicherheitsbedürfnis sehr groß ist. Deshalb wählen viele HSP scheinbar sichere Berufe aus, die sich später als goldener Käfig entpuppen können. Wenn Du Dich nur noch zur Arbeit schleppst, weil Du glaubst, so Deinen Lebensunterhalt bezahlen zu können, fühlst Du Dich irgendwann innerlich leer. Frage Dich, ob Du Dein Leben so weiterführen willst. Doch neue Risiken einzugehen, bedeutet nicht automatisch, morgen fristlos zu kündigen.
Erlaube Dir stattdessen, einen eigenen Plan zu entwickeln, fange an zu träumen. Frage Dein Herz, wonach es sich sehnt. Fahr mal in den Urlaub oder besuche Seminare, die Deinen Horizont erweitern. Solange wir uns nur in alten Fahrwassern bewegen, immer mit denselben Freunden, Arbeitskollegen und Nachbarn kommen wir nicht auf neue Ideen. Wenn Du Dich jedoch mit kreativen, selbstsicheren und erfolgsorientierten Menschen umgibst, wirst Du plötzlich ganz leicht neue Ideen in Dir entdecken. Denn auch das Umfeld beeinflusst unsere Gedanken. Viele erfolgreiche Künstler und Geschäftsleute haben deshalb vor ihrer Karriere eine Weltreise gemacht, sind vom Heimatdorf in eine Großstadt gezogen und haben sich mit neuen Ideen und Energiefeldern verbunden.
Wenn Du Fülle, Spiritualität und Deine Berufung verwirklichen möchtest, brauchst Du eine Menge Mut, Ausdauer und die Bereitschaft, Dein bisheriges Lebenskonzept in Frage zu stellen. Nimm Unterstützung an, investiere in Deine eigene Entwicklung, tausche Dich mit Gleichgesinnten aus. Investiere Geld in Deine eigene Entwicklung. Frei nach dem Spruch:
„Alles, was Du hast, kann bald verloren sein. Nur was Du weißt und kannst, bleibt ewig Dein“.
Ausblick
Ich bin sicher, Du hast wertvolle Impulse aus diesem Artikel erhalten. In Zukunft werde ich weitere Blogartikel zu diesem Thema veröffentlichen, denn auch ich entwickle mich immer weiter. Wie hat Dir dieser Text geholfen? Hinterlasse einen Kommentar und melde Dich zum Newsletter an, wenn Du immer auf dem Laufenden sein willst. Danke für Deine Aufmerksamkeit.
Sylvia Harke
Hallo, Du liest hier meinen Blog zum Thema Hochsensibilität. Ich bin Buchautorin, selbst hochsensibel, Coach und Dipl.-Psychologin. Ich arbeite freiberuflich als Seelen-Dolmetscherin und Schriftstellerin. Mit einer selbständigen Tätigkeit verwirkliche ich meinen Traum von einem selbstbestimmten, kreativen Leben. Ich schreibe über Hochsensibilität, Sensitivität, Erfolg, Beziehungen, Talententwicklung, Kreativität, Selbstverwirklichung und Psychologie.
Hier erfährst Du mehr über mich und meinen persönlichen Weg.
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Möchtest Du Dein Bewusstsein zum
Thema Spriritualität, Geld und Berufung auf ein neues Level heben?
Dann komm zu unserem Live-Seminar vom 1.-2. April 2017 in den Schwarzwald.
Super dieser Artikel passt für mich gerade sehr gut. Ich lese ja zur Zeit gerade das Buch von Teal Swan Shadows before dawn und von dem was du schreibst kann ich wunderbar etwas zu meinen SelbstliebeListen über mich hinzufügen. Ich habe mich zwar schon auch mit dem Thema Geld befasst, jedoch ist hier in dem was und wie du das schreibst eben der gewisse Funke enthalten, der mich innerlich an der richtigen Stelle trifft.
Vielen Dank dafür,
Matthias
Danke für diesen Artikel.
bei mir klopft das Thema Geld un Wert.sein mal wieder an.
Ich habe schon sehr viel zu diesem Feld in mir geforscht. und nun darf ich erneut in diesem Teil des Lebensflusses baden. um noch genauer wahrzunehmen zu dürfen welche Energien sichtbar werden wollen. Dein Art und Weise das Thema zu bewegen gefällt mir sehr gut und heilsam. danke Dir
Im Prinzip Zustimmung, mit einer kleinen Einschränkung beim Satz: „Das wirklich große Geld wird in der Wirtschaft gemacht, an der Börse usw. “ Wirtschaft ist nämlich sehr viel mehr als das, was da manchmal Schagzeilen macht. Gerade in Deutschland, wo wir einen breiten Mittelstand haben, der aber oft weniger „Geld macht“ als besser verdienende Angestellte. Und wogegen manchmal selbst Topmanager arm sind, sind die Größen des Showbusiness und des Sports.
hallo Erhard,
ich verstehe, was Du meinst. Mit Witschaft meine ich tatsächlich auch nicht den Mittelstand, sondern große Konzerne. Interessant ist jedoch tatsächlich die Aussage, dass der Mittelstand gar nicht so viel verdient, wie allgemein geglaubt wird. Denn die Abgaben und Nebenkosten sind sehr sehr hoch in Deutschland.
Danke für Deinen Kommentar
Sylvia
Bin darauf im Verlauf meines Lebens darauf gekommen, nicht alles auf ein Standbein zusetzen, als Arbeit und Einkommen durchaus mal getrennt zu sehen.
Oft reicht ein Arbeitseinkommen einfach nicht zum Lebensunterhalt.
Bei mir kam eine kleine Erbschaft hinzu, die ich über die Börse angelegt habe.
Durch Zinsen und Dividenden habe ich heute ein zweites Einkommen, das ich gut gebrauchen kann, zumal ich kurz vor Rente stehe, die nicht üppig ausfällt!
Danke, dein Artikel kam heute zur rechten Zeit 🙂 … und er begleitet mich weiter! Ich durfte einiges dadurch erkennen und mir bewusst werden, wo mir noch meine Glaubenssätze und Erfahrungen bzw. Ahnengeschichten „im Weg“ stehen, meine Fülle zu leben.
Liebe Grüße
Heike
Guten Tag,
bitte darf ich auf Ihrer Seite auf meine Umfrage zum
Thema Religiosität / Spiritualität und Mutter / Vater
hinweisen: http://relspi.blogspot.com .
Danke, falls ja. MfG Karin Bauer
An Sylvia Harke
Deine Entscheidung zur freiberuflichen Tätigkeit kann ich einerseits gut nachvollziehen.
Hattest Du, als Du Dich gegen die „sichere“ Beamtenstellen entschiedest, eigentlich Berater an Deiner Seite? Oder triffst Du ganz intuitiv eine solche (folgenschwere) Entscheidung. Hast Du sie seitdem auch mal in Frage gestellt?
Hallo Frank
ja, es gab auch Momente, in denen ich meine Entscheidung in Frage gestellt habe. Doch insgesamt bin ich überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu haben. Mein Mann berät mich zu solchen Fragen. Damals ergab sich auch eine Beratung mit einer anderen Frau, doch das war eher eine Bestätigung meines eigenen Gefühls.
herzlich
Sylvia
Hallo Sylvia,
Vielen Dank für Deine ehrliche Antwort. Ich finde, bei jeder Lebensform, die man wählt, dürfen auch (zeitweise) Zweifel aufkommen.
Insgesamt sollte aber der gewählte Ansatz stimmen und zu einem passen.
Ich finde das Thema „Lebensform“ ein ganz wichtiges in der heutigen Zeit,
wobei das Thema „Geld“ eben nur ein Aspekt ist. Ich bin in dieser Sache auch auf meine Weise ein bisschen im Internet unterwegs, und stelle fest, dass es da ganz unterschiedliche Modelle gibt. Die Suche nach Zufriedenheit und wirklicher Erfüllung steht immer an erster Stelle, sonst hält man auch den bestbezahltesten Job nicht lange durch.
Gruß von Frank
Liebe Silvia, vielen Dank für diesen schönen Artikel, ich fühle mich inspiriert + beschäftige mich auch damit seit einer Weile. Gerade habe ich viele kleinere + größere Veränderungen, die ich vollziehe. Ich hab einen meiner Wünsche verwirklicht mit einem Onlineshop, wo ich meine Kreationen anbiete. Die spirituelle Grundlage für alles + das Umfeld sind sehr wichtig bei diesem Prozess + ich freue mich über jede Unterstützung. Alles Gute Dir, liebe Grüße, Simone
Vielen Dank für den Artikel ! ich kann dadurch gut spüren an welcher Stelle es hakt … wann gibt es einen Workshop zum Thema Berufung ? …
Es wird neue Termine im Herbst geben. Melde Dich einfach zum Newsletter an, dann wirst Du rechtzeitig informiert. Herzlich, Sylvia Harke
Hallo Sylvia,
ich beschäftige mich seit vielen jahren mit Naturstoffe u heute habe ich ein geniales Naturprodukt in kosmetik erschaffen,ich liebe es über alles,bei der Anwendung über kommt mich ein wahnsinns wohlwollendes glückliches Begeisterungs -Gefühl.Bin auf die Sraße gegangen u habe Proben Verschenkt(keine Rückmeldung)Bekannte u Freunde sind Begeistert,doch Kaufen will es keiner??? Es ist ein einfaches exclusives Produkt zur Auffüllung der Haut, dass schon beim Reinigungvorgang stattfindet.Ich bin Ratlos,wie kann ich vorgehen,dass sich das
ändert ? Brauche Deinen Rat u Hilfestellung,versteh dass nicht ?
Befinde mich gerade in eine Sackgasse,es geht weder vor noch zurück ? Wo liegt mein Fehler ?
Lieber Gruß
Adina
Liebe Adina,
danke für Deinen Kommentar. Das Thema hat bei Dir mit Markenaufbau zu tun. Der Kosmetikmarkt ist hart umkämpft. Du bräuchtest da eine Strategie, die Du mindestens 3 Jahre verfolgen solltest. Das nennt man Geschäftsaufbau. Es reicht nicht, wahllos Proben zu verschenken, da gehört ein richtiger Marketingplan her.
Gern können wir am Telefon sprechen.
herzlich, Sylvia
Hallo Sylvia,
der Artikel passt, wie Du weisst, wunderbar in meine jetztige Situation.
Mit 53 als Buchhalter die Tage bis zur Rente zu kontieren, ging mir plötzlich angesichts der hohen Zahl der Tage (die übrigens immer weiter wächst dank Gesetzesänderungen) völlig gegen den Strich. Die Zeit dann auch noch mit Energievampiren zu verbringen, die alle jünger sind als ich und die alles andere interessiert ausser arbeiten (Aussicht, einen von denen auf dem Weg loszuwerden = 0), potentierte das Ganze noch. Da kommste nich´ hin. Plötzlich war es klar. Erschreckend klar und….verlockend zugleich.
Was wäre, wenn ich doch noch einfach…..und den ganzen Kram schmeisse und die Leute ihren Kram selber erledigen lasse?
Hab angefangen, mir es auszumalen, genau aufzuschreiben, einen Fahrplan aufgestellt ,und allein das schon hatte recht bald so eine intensive Sogkraft, dass es gar nicht mehr anders ging.
Gekündigt hab ich, Neubeginn als Unternehmer ist gerade heute in Angriff genommen worden. D. h. ab heute bin ich es. Rede ich von mir selber? Und bin dabei so ruhig? Unglaublich…
Universum sei Dank (und wohl auch ein bisschen mir selber, weil ich so schön wünschen kann…) geht es mir finanziell zurzeit so gut, dass ich mir diesen Sprung in herrlich erfrischend kalte Wasser leisten kann.
Es ist im Übrigen meines Erachtens genau so, wie Du es schreibst. Das Geben und Nehmen muss stimmen. Ein Energiefluss eben. Wenn das Geld in gekauften Sachen steckenbleibt, fliesst nach dem Tausch Ware / Sache nichts mehr. Bei dem, der Gegenstände anhäuft und sich selbst den Platz eng macht.
Bei Dienstleistungen ist es meiner Meinung etwas anderes, vor allem, wenn auf die dahinter steckende Qualität schaut.
Selbst wenn ich eine gute Dienstleistung zu einem entsprechenden guten Preis gekauft hab, geb ich gerne, wenn ich mehr als zufrieden bin, dem Dienstleister noch als Dankeschön etwas drauf.
Beispiel gefällig:
für eine OP, die man hier in Finnland in einer staatlichen Klinik nicht durchführen wollte, musste ich in einer Privatklinkik, die bereit dazu war, einen sehr hohen Preis bezahlen. Hat alles wunderbar geklappt, bin mehr als dankbar dafür, und ich sehe es als Investition in das Gefährt meiner Seele. Die will ganz offensichtlich noch ein bisschen damit weiterzuckeln. Soll sie.
Der Arzt, der meine Alterklasse ist, und sich auf die OP gefreut hat wie ein Kind auf den Weihnachtsmann (Originalzitat auf dem Weg zum OP Raum: „Hab sogar von Zuhause extra für dich meine eigene Lupe mitgebracht“ –strahlende Augen) , war sicherlich jeden Cent wert. Und noch viel mehr.
Soviel Engagement, soviel Enthusiasmus, soviel persönliche Zuwendung, das ruft förmlich nach Zugabe.
Ich werde ihn zum Millionär machen!
Geht ganz einfach, wenn man die vietnamesische Währung Dông kauft. Dorthin fährt er nämlich nächste Woche in den Urlaub. Lade ihn und seine Familie zum Essen ein, eine Ferneinladung sozusagen, ich bleib ja hier in Finnland.
Freu mich jetzt schon auf seine Reaktion. Ja ist denn für mich heut schon Weihnachten?
Alles Liebe (und danke danke danke danke….liebes Universum!)
Thorsten
Liebe Sylvia,
finde Deinen Beitrag super! Bei den Glaubenssätzen hab ich mich wieder in meinem altbekannten Versagergefühl wiedergefunden. Von Deinen positiven Glaubenssätzen hat mich besonders der “ Es ist ein Segen, wenn ich lerne Geld mit offenem Herzen anzunehmen. Das fällt mir schwer, bzw. ist das Geld dann schnell wieder weg. Aber mir wurde da jetzt klar, dass es weg geht, bzw. zu wenig kommt, um meinen Versagensglaubenssatz zu bestättigen. Im Moment befinde ich mich im Umbruch, beginne wieder mein Leben in meine Bahnen zu lenken, nachdem ich viele Jahre von sogenannten Energievampiren fast alles hab nehmen lassen. Beginne langsam zu verstehen, dass Fehler machen kein Versagen ist und komme langsam aus meinem „Loch“ wieder heraus.
Vielen Dank für Deinen tollen Beitrag!
Alles Liebe
Kerstin
Liebe Kerstin,
danke für Dein Feedback zu meinem Artikel über Geld und und Glaubenssätze. Das Thema kenne ich natürlich aus eigener Erfahrung nur zu gut und als Selbständige bin ich natürlich besonders damit konfrontiert, wenn ich erfolgreich und nachhaltig am Markt als Coach bleiben möchte.
Diese Erfahrungen gebe ich auch in meinem spirituellen Business Coaching weiter. https://hsp-academy.de/spirituelles-coaching/spirituelles-business-coaching/
herzlich, Sylvia
Hallo, ein schöner Artikel 🙂 Danke ??
Ich hab aber eine Frage. Wie geht man mit Betrug um?
Meine Fitnesstrainerin wurde um mehrere hohe Summen Geld betrogen. Sie hat alles in ihren Traum gesteckt. Jetzt ist alles zusammengebrochen. Wie kann man da helfen ? Was für eine innere Haltung wäre hier angebracht? Ich würde ihr soo gerne helfen.
Danke
Hallo,
ja Betrug ist eine Ent-Täuschung und eine ganz harte Schule. Meist geht dem voraus, dass man die Warnhinweise nicht gesehen hat, es geht um Unterscheidungsfähigkeit. Zu erkennen, was gut ist, was seriös ist und was nicht. Viele Menschen sind übervorsichtig, wittern überall Betrug, andere sind zu vertrauensselig. Die goldene Mitte liegt dazwischen und erfordert, dass wir nicht nach Schemata funktionieren, sondern unsere Wahrnehmung schulen, unsere Unterscheidungsfähigkeit. Denn am Ende sagen wir oft: Hätte ich doch auf meine innere Stimme gehört. Selbstvergebung steht ganz oben auf der Agenda und dann die Reflexion: Was lerne ich daraus?
herzlich
Sylvia
Super Beitrag! Coaches werden wichtig für
den persönlichen Erfolg. Nur so lassen sich Optimierungen erzielen.
Liebe Heike,
vielen Dank für Dein Feedback zu meinem Artikel.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und gute Früchte für Deine Arbeit.
Sylvia