Die Kraft der Ahnen. Ahnenheilung.
Uralte Rituale für den Familienfrieden.
Kennst Du das Schicksal Deiner Ahnen?
Zusammenfassung. Was erwartet Dich in diesem Blogartikel?
1.) Informationen zum kutlurellen Hintergrund von Samhain und Allerseelen
2.) Die Kraft der Ahnen und ihre Bürden
3.) Die Stärken unserer Ahnen und positive Erinnerungen
4.) Verletzungen der weiblichen Ahnenlinie
5.) Warum es für Hochsensible wichtig ist Versöhnung mit den Ahnen zu finden
6.) Podcast: „Heilung der weiblichen Ahnenlinie“
7.) Verletzungen der männlichen Ahnenlinie
An Samhain, dem 31. Oktober (heute auch komerziell als Halloween gefeiert) endete für die Kelten das Jahresrad. Im Oktober feierten Kelten und später auch die Christen das Erntedankfest. Die Natur zieht sich zurück. Jetzt beginnt die Zeit der Dunkelheit, der Winter naht und die Tage werden kürzer. Die Nächte werden kalt und lang.
Wenn die Nebel aufsteigen und die Blätter fallen, beginnen wir, uns in die Innenwelt zurückzuziehen. Der Kontakt zur Anderswelt wird in diesen Zeiten einfacher wir sind eingeladen, uns unserer feinen Wahrnehmung wieder zu widmen. An Samhain – und in den Raunächten zwischen den Jahren – kannst Du, laut der uralten Überlieferungen unserer Vorfahren, leichter zwischen die Welten reisen. Der Schleier lüftet sich heute Nacht und Du findest leichter Kontakt zu Deinen Ahnen.
Zünde eine Kerze an. Stelle Bilder von den Familienmitgliedern auf, die ihren Körper verlassen habe. Sprich ein Gebet, sprich zu den Seelen und kläre, was noch zu klären ist. Lausche heute nacht dem Wind, schaue in den Himmel und sei offen für die Botschaften, die aus dem Jenseits zu Dir kommen mögen, auch durch Träume.
Wichtig: Dieses Fest wird kommerzialisiert und allerlei Unsinn und Dunkles kursiert darüber, wie z.B. verstörende Bilder von Friedhöfen. Doch das soll hier nicht der Fokus sein, sondern die Verbundenheit mit Deinen Ahnen.
Fast alle Kulturen und Religionen dieser Welt pflegten den Ahnenkult und/oder betonen die Weitergabe von Kraft und Wissen über eine ungebrochene Übertragungslinie.
In der heutigen Zeit, wo wir alle wieder sehr mit dem Thema Krieg beschäftigt sind, ist es umso wichtiger, das Schicksal unserer Ahnen im zweiten Weltkrieg zu verstehen, zu achten und ihren Schmerz zu berühren, den sie selbst oft nur unterdrücken konnten, weil sie Grausames, Verlust und Tod erlebt haben. Wir alle sind die Nachkommenden von Überlebenden. Unsere Ahnen haben die Kriege überlebt, das war eine große Leistung, wenngleich sie dafür ihre Gefühlswelt abschneiden mussten, die wir in so mühseliger Kleinarbeit wieder geöffnet haben.
Viele Hochsensible haben das Gefühl, das eine tiefe Kluft zwischen ihnen und ihren Eltern oder Großeltern besteht. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass die Kluft, dieses Nichtverstandenwerden keine böse Absicht ist, sondern das Ergebnis verschlossener Herzen, die sonst gebrochen wären.
Die Kraft der Ahnen & ihre Bürden
An Samhain/Allerheiligen ist es traditionell Zeit, an unsere Vorfahren zu denken, Kerzen aufzustellen oder Grabschmuck auf den Friedhof zu bringen. Durch unsere Ahnen sind wir ins Leben gekommen. In allen Kulturen gibt es Gedenktage für die Verstorbenen, die schon auf der “anderen Seite” sind. In vielen Ländern Asiens gibt es bei Familien einen Ahnen-Altar. Darauf befinden sich Fotos und Andenken an die Eltern, Großeltern und Urahnen. Häufig werden Räucherstäbchen verbrannt, um den Ahnen zu gedenken.
In der Beschäftigung mit den Familienthemen durch Coaching, Psychotherapie oder Familienaufstellungen zeigen sich bei uns in Europa jedoch vielfach unsichtbare Mauern des Schweigens zwischen den Generationen, besonders durch die Kriegstraumatisierung unserer Vorfahren. Dennoch verbindet uns alle ein unsichtbares Band und nur auf der spirituellen Ebene werden wir hinter die Schleier der Verletzungen schauen können und die Seelen unserer Mütter, Väter und Großeltern erspüren können. Manchmal kann es sich so anfühlen, als würden sie unter einer Schicht aus Eis erstarrt daliegen oder in den diffusen Nebel einsinken, der sie um gibt.
Die Beschäftigung mit den Ahnen, ist besonders für Hochsensible eine Chance, das Energiefeld ihre Familiensystems zu durchleuchten und tiefe Verletzungen zu heilen. Als Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene begreifen wir oft nicht, warum unsere Eltern und Großeltern ihre „Macken“ haben. Wir wissen nicht, was es bedeutet, zu hungern und begreifen dann nicht, warum eine Großmutter Vorräte anlegt und nichts wegschmeißen kann.
Welche Stärken haben unsere Ahnen in
schwierigen Zeiten entwickelt?
Trotz aller Schwierigkeiten können wir auch den Blick auf positive Aspekte der Familiengeschichte legen. Frage Dich folgende Fragen, wenn Du mit den Ressourcen Deiner Ahnen in Kontakt kommen möchtest:
- Mit welchen Plätzen, Bäumen, Orten und Sprachen waren Deine Ahnen verbunden?
- Welche Familentraditionen sind Dir positiv in Erinnerung?
- Was wurde durch die Sparsamkeit Deiner Großeltern möglich gemacht?
- Wie wurdest Du finanziell unterstützt?
- Auf was haben Deine Eltern und Großeltern verzichtet, um Dir ein besseres Leben zu ermöglichen?
- Gibt es bestimmte Speisen, Kochrezepte, die Dir Deine Mutter, Dein Vater oder Deine Großeltern gezeigt haben?
- Wie sind die Frauen in Deiner Ahnenlinie durch Not in ihre Kraft gekommen?
- Wie haben sich Intuition, Spiritualität und Wunder in Deiner Familiengeschichte gezeigt?
- Welche Werte haben Dir Deine Ahnen mitgegeben?
- Was waren schöne, innige Momente in der Familie an Weihnachten, im Urlaub oder im heimischen Garten?
- Welche mystischen Geschichten erzählte man sich über Deine Vorfahren?
- Hatte Deine Großmutter hellfühlende oder heilende Fähigkeiten?
- Was hat Dein Großvater oder Dein Vater nach dem 2. Weltkrieg getan, um aus seinen Erlebnissen zu lernen, welche Werte hat er entwickelt?
Vielleicht möchtest Du einen Augenblick an diese schönen Aspekte Deiner Familiengeschichte verschenken und die Dankbarkeit spüren, dass Du am Leben bist!
Typische Verletzungen der weiblichen Ahnenlinie
Denke einen Augenblick an Deine Mutter. Welche Stärken und Schwächen hatte sie? Hattest Du das Gefühl, dass sie Dich liebt, unterstützt und nährt, oder war sie oft selbst bedürftig wie ein kleines Kind? War sie aggressiv, jähzornig oder hilflos wie ein kleines Kind?
Durch die Jahrtausende anhaltende Unterdrückung der Frauen und der damit verbundenen weiblichen Kraft, haben sich viele Frauen nicht zu einer starken Mutter entwickeln können. Ihnen fehlte selbst die Bemutterung. Und das steht oft zwischen Kindern und ihren Müttern. Auch wenn Mütter ihren Nachwuchs liebevoll umsorgen und gute Mutterqualitäten hatten, können sie Ängstlichkeit, Zurückhaltung und mangelndes Selbstwertgefühl an die nächste Generation weitergegeben haben.
Und das sind die Folgen:
mangelnder Selbstwert
mangelnde Bemutterung durch die eigene Mutter
mangelnde Anerkennung für die Leistungen als Frau, Mutter, Tochter …
Verlust und Trauer (Kinder, Ehemänner im Krieg verlieren)
Entwurzelung
Gewalterfahrung & Unterdrückung
Verlust des Kontaktes zur eigenen Kraft
Ängstlichkeit und Hilflosigkeit
unbekannte Abstammung (Familiengeheimnisse)
kollektive Angst vor Hexenverfolgung
Wir können die Verletzungen für unsere Ahnen nicht lösen. Aber wir können durch Selbstliebe, Achtsamkeit, Therapie und neue soziale Beziehungen stellvertretend diese Verletzungen in uns heilen. Das ist schon sehr viel! Deshalb ist die Beschäftigung mit Selbstliebe sehr wichtig. Dafür habe ich mein Buch „Die Kraft der Selbstliebe“ geschrieben.
Warum ist es für Hochsensible besonders wichtig,
Versöhnung mit den Ahnen zu finden?
Als hochsensitive Kinder und später Erwachsene nehmen HSPs verstärkt die unausgesprochenen Konflikte, Emotionen, Gedanken und Belastungen ihrer Familie auf. Einige Autoren sprechen auch von Hochsensiblen als “Lastenträger” im Familiensystem. Und das kann ich aus eigener Erfahrung und Beobachtung selbst bestätigen. Andererseits sind die stark ausgeprägten Spiegelneuronen von Hochsensiblen dazu in der Lage, den emotionalen Schmerz und Kummer der Ahnen stellvertretend zu fühlen. Es kann also sein, dass Du die ungeweinten Tränen Deiner Ahnen weinst!
Die unerlösten Themen, Traumata und Gefühlsbilder werden von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Daran knabbern Hochsensible oft schwer: durch eigene Erkrankungen, intensive Träume, Ahnungen und sehr großer Rücksichtnahme auf die Familie. Das Schweigen wird vielfach akzeptiert, doch die inneren Fragen nehmen kein Ende. Als hochsensibler Mensch kannst Du nicht, wie viele andere, diese innere Gefühlswelt abstellen.
Eine Verdrängung ist kaum möglich, deshalb ist die aktive Beschäftigung und emotionale Verarbeitung der familiären, unerlösten Themen für Hochsensible besonders wichtig und einfach. Dennoch ist es wichtig, bewusst wahrzunehmen, wo Du vielleicht zu sehr in der Gefühlswelt Deiner Ahnen in Resonanz bist: z.B. durch Existenzängste, Panik, Entwurzelung oder emotionale Stimmungslagen, die eher zu dem Schicksal Deiner Ahnen passen, als zu Deiner eigenen Lebenssituation heute.
Was bedeutet Versöhnung? Durch meine intensive Beschäftigung mit dem Thema Narzissmus weiß ich, dass eine reale Versöhnung mit Eltern oder Großeltern manchmal nicht möglich ist oder sogar schädlich. Narzissmus ist eine psychologische Kriegsfolge durch die massiven Traumatisierungen, doch für die eigenen Nachkommen kann sich das in Form von toxischen Familienbanden zeigen, durch Ausschluss aus der Familie, in Form von Enterbung oder dem ewigen Aschenputteldasein!
Deshalb bedeutet Versöhnung für mich mittlerweile: Inneren Frieden schließen! Wenn Du nicht mehr hinterherbettelst, um Verständnis bittest oder Hoffnung hast auf eine echte Versöhnung, kannst du innerlich Frieden schließen, indem Du das Schicksal Deiner Ahnen akeztpierst. Du hast keine Schuld daran! Und oft genug haben wir nicht die Macht, diese Eisschichten zum Schmelzen zu bringen. Wir können sie nur betrauern, loslassen und akzeptieren.
Versöhnung bedeutet auch, das Schicksal der Ahnen zu achten und sie nicht mehr zu verurteilen. Wir waren in dem Kriegszeiten unserer Vorfahren nicht dabei und erleben auch heute im Ukraine-Konflikt eine tiefe Ohnmacht.
Podcast: Heilung der weiblichen Ahnenlinie
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Mehr InformationenTypische Verletzungen der männlichen Ahnenlinie
Nicht nur Frauen, sondern Männer sind extrem durch die Kriege in ihrer Kraft geschwächt worden. Ihre Verbindung zum Herzen, zum Gefühl und zum Leben wurde tief verletzt und sogar verkrüppelt. Die kollektive Männerseele ist sehr verletzt und daher ist unsere gesamte Welt in völliger Schieflage. Folgende Verletzungen können bei Männern beobachtet werden:
- Kein Kontakt zum Herzen
- immer Funktionieren müssen
- nur als „Versorger“ gesehen zu werden
- Liebt sie mich oder mein Geld?
- innere und äußere Härte
- Strenge, Zwanghaftigkeit
- mangelnder Selbstwert
- abewesender Vater, fehlende positive männliche Vorbilder
- kein liebevolles Vorbild eines Vaters (Gewalt)
- Zwang, sich anpassen und stark sein zu müssen
- Traumatisierung im Krieg, Schweigen
- Entwurzelung
- Gewalterfahrung & Unterdrückung als Kinder
- keinen konstruktiven Zugang zur eigenen Kraft & Männlichkeit finden
- Macht und Kraft missbrauchen oder ablehnen
- Autoritätsprobleme
- unbekannte Abstammung (Familiengeheimnisse)
- bei homosexuellen Männer: Angst vor Ablehung, Angst vor Aussluss aus der Familie, Beschämung
Besonders hochsensible Söhne brauchen Väter, die zu ihrer gefühlvollen Seite stehen können. Doch unsere Väter und Großväter wurden gesellschaftlich dazu erzogen, gute Soldaten zu werden. Gefühle, Verletzlichkeit und der Zugang zur Weiblichkeit im Inneren wurde ihnen weitgehend verwehrt, ja sogar unter Strafe ausgetrieben.
Ein unerreichbarer, aggressiver oder harter Vater kann für hochsensible Söhne zu weitreichenden Identifikationsproblemen führen, die mitunter dazu beitragen, dass hochsensible Männer keinen konstruktiven Zugang zu ihrer eigenen Männlichkeit und männlichen Kraft finden. Denn diese assozieren sie mit üblem Machtmissbrauch, Gewalt und Unterdrückung.
Narzisstische Väter
Sie wirken oft wie perfekte Götter, tyrannisieren ihre Ehefrauen mit langwierigen Attacken auf deren Selbstwertgefühl durch ständige Nörgeleien, Besserwisserei, Trennungsandrohnung und Fremdgehen. In den Augen der Kinder sind diese Väter jedoch perfekt. Sie schauen zu ihnen auf, denn es umgibt sie eine Aura der Autorität, Unfehlbarkeit, Bildung, Eleganz und gleichzeitig geben sie ihren Töchtern das Gefühl, eine Prinzessin zu sein. Die Sticheleien gegen die Mutter bleiben in den ersten Jahren für die Kinder unerkannt. Wenn hochsensible Töchter in dieser Konstellation heranwachsen, vergöttern sie meist den Vater und haben eine zu enge Bindung zu ihm, was später oft zu unguten Konstellationen in eigenen Partnerschaften führt.
Die emotionale Unerreichbarkeit vieler Väter führt bei jungen Mädchen und später hochsensiblen Frauen zu fatalen Bindungsprägungen, die sie dazu verleiten, Liebe bei bindungsunfähigen, distanzierten und vielleicht auch intellektuell hochgebildeten Männern zu suchen, die ihnen jedoch niemals die emotionale Wärme geben können, die sie brauchen.
Und es gibt sie natürlich auch: hochsensible Väter
Hochsensible Väter sind DIE Antwort auf die kollektive Verkrustung der Männerseele. Sie können weinen, sind empfindsam, naturverbunden und tief verbunden mit ihren Gefühlen. Oft genug geraten sie an schwierige Frauen, die ihnen viel Kummer bereiten, denn sie haben nicht die Alpha-Ausstrahlung und deshalb spüren dominante Frauen, dass sie diese Männer leicht beeinflussen können.
Ich bin dankbar, dass es hochsensible Männer und Väter gibt! Sie setzen neue und heilsame Impulse für uns alle. Auch wenn sie nicht perfekt sind, könenn wir ihnen sehr dankbar sein! Ich hatte auch einen hochsensiblen Vater. Mit ihm fühlte ich eine tiefe, seelische Verbindung. Darüber schreibe ich auch in meinem Artikel über “spirituelle Psychologie”.
Hochsensible Väter sind oft sehr liebevoll, wenngleich sie nicht so stark sind, wie unsere Gesellschaft es von Männern im allgemeinen erwartet. Meist sind diese Männer im Familienverbund geschwächt, haben dominante Frauen oder werden auf der Arbeit unterdrückt, denn ihnen fehlt die Durchsetzungskraft, die für Männer so “normal” ist. Oder sie werden zum sozial hoch kompetenten Mitarbeiter, die gern von allen Kollegen und Chefs für Gespräche aufgesucht werden.
Einladung zum kostenlosen Webinar
Wenn Du mehr über Möglichkeiten zur Heilung von Deinem inneren Kind erfahren möchtest, melde Dich zum kostenlosen Webinar „Heile Dein inneres Kind“ an. Ich würde mich freuen.
Sylvia Harke
Dipl. Psychologin, Autorin, Buchautorin von „Wenn Frauen zu viel spüren.“ , Expertin für spirituelle Psychologie, Künstlerin, hochsensibel, sanft, klar, intuitiv, authentisch.
Früher konnte ich kaum glauben, dass es die wahre Liebe gibt, aber ich habe sie gefunden.
Als „Scheidungskind“ erlebte ich tiefe Verletzungen und Bindungsabbrüche, doch all das muss uns nicht davon abhalten, glückliche Beziehungen zu führen.
Das kann ich an Dich weitergeben!
Ausführliche Informationen über mich findest Du unter:
Arno Harke
Seminarleiter, Sänger und Experte für Bindung und Beziehungsfragen. Ich bin ein hochsensitiver Mann mit einer hohen emotionalen Kompetenz und einer ausgeprägten Empathie. Meine größte Gabe ist die Intuition und die fließende Verbindung von femininer und maskuliner Energie.
Mit meiner Stimme berühre ich Dein Herz in geführten Meditationen und im Herzens-Gesang. So kann die Energie zwischen Deiner Seele und Deinem Körper wieder frei fließen.
Ich sehe meine Lebensaufgabe darin, Menschen zu zeigen, wie sie die Botschaften ihrer Seele mit der Kraft ihres Herzens entschlüsseln können.
Weitere Infos über mich: https://hsp-academy.de/team/arno-harke/